#foodporn

(Gestern gegramt: Abendessen: Erdbeerschnitzel #foodporn. Ey Ken, wie finsch? Gestern angehört, gutes Album. Plus Free Download) 

Seit Thorsten vor auch schon wieder zwei Monaten über das Thema Instagram referiert hat und ich zeitgleich Besitzer eines zeitgenössischen Mobiltelefons wurde, hab ich mich da angemeldet bzw. einen @kesseltv Account erstellt. Es gramen Geiger, Thorsten und ich.

Meine ersten Instagram-Schritte wurden zum einen als süssnaiv bezeichnet, zum anderen meinte Tobsen, ich würde es „irgendwie anders“ machen. Liegt w0hl daran, dass ich kaum Hashtags benutze, sowieso keine Katze habe, keine coolen Outfits, kein Raclette-Set und sowieso nicht kochen kann, bis natürlich auf mein phänomenales Schnitzel, proudly supported by Panierschalen. Und das kommt! Dann aber #foodporn! Von allen Seiten! Detailaufnahmen von der Panade, schwör!

#foodporn, also Nahrung = geil, ist augenscheinlich das größte Thema nach Katzen auf Instagram (und eh im ganzen Internet). Mein Instagram-Kreis geht scheinbar immer gut essen oder, viel beachtlicher, nicht wenige kochen mit Sternchen. Respekt was ihr da alles auftischt. Wie ihr das macht und immer auch so schön serviert! Finds echt gut. Hab da leider wenig Muse für. TK-Pizza los und ab zum Gig. Ich poste halt Erdbeerschnitzel Album und schreib das Wort dahinter. Gibt leider kaum Herzchen.

Der Begriff #foodporn ging nun die letzten Monaten so um die Welt, dass gestern Abend sogar im Nachtmagazin einen Beitrag dazu gesendet wurde. Denke, ihr brauch ein neues Hashtag.

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