Noch nen Mag: Plot

Gestern aufgegabelt, ist das Plot (Magazin für Szenografie) aus Stuttgart eher die künstlerische Lösung ein Heft zu machen. Das hochwertige Produkt mit Buchbindung, Kartonumschlag und dickem Papier befasst in der ersten Ausgabe mit Räumen und Architektur. Die Texte sind sowohl in Deutsch und in Englisch, dazu gibts einen James Bond zum Basteln. 

Das Plot Magazin soll zukünftig vierteljährlich erscheinen und kostet dann im Jahresabo 50 Euro. Klingt teuer, ist aber auch (noch?) nahezu Anzeigenfrei. Die erste Ausgabe kann man online for free ordern oder hier online durchblättern

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7 Comments

  1. says: Schorsch

    sieht ganz nett aus, aber einer sollte den kollegen vielleicht mal verlagsnahe kundengewinnungs- und kundenbindungsmaßnahmen erläutern. denn erstes heft gratis schön und gut, aber wer nicht dran denkt sich wieder abzumelden, der hat das „luxusprodukt“ für ein jährchen minimum am hals. kein guter einsteig in punkto kundenzufriedenheit in den angebotsmarkt. zum glück bin ich doch noch ab und an in den vorlesungen, da wurde das erst kürzlich diskutiert.
    interessant auch in meinen augen das produkt: wer ist die zielgruppe? hat die zielgruppe diesen invest? kann man für 20 seiten a4 12,50€ verlangen? das is n kasten bier oder ne bessere flasche wodka. aber ich will es ja nicht zerreden, die gedanken sprudelten einfach so heraus. gleichwohl mein monk-syndrom noch einige andere ansatzpunkte im petto hätte…

    ich würde ja mal den qualitätscheck machen, aber leider gehöre ich auch zu den notorischen fristenversäumern und der studentische geldbeutel gibt keine 50 € mehr her, die mich dieses versäumnis kosten würde.

  2. says: jane doe

    hey schorschi,

    kannst jederzeit auf nen kaffee oder einen besseren wodka vorbeikommen. wir haben immer ein offenes ohr für verlagsnahe kundenbindung und geben dir dann auch ganz kostenfrei ein heft mit! musst dich halt trauen!

    bis dann! the plots

  3. says: Schorsch

    erstmal entschuldige ich mich für die verspätete antwort. zum glück hat der ram mich nach einem halsbrecherischen wodka ginger ale im romy darauf hingewiesen, dass hier noch geantwortet wurde 🙂 hatte es total verdrängt, aber ich werde in den semesterferien mal aufn sprung vorbeischauen

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