Multimillionäre am DJ-Pult: 30 Richest DJs in the World

Gestern haben wir ein Jahr Blog gescannt und mal grob Material für unsere Jubiläums-Lesung (11.7. Speakeasy) ausgewählt. Thorsten meinte irgendwann, ich würde viele Eintrage mit „Thorsten sagt“, „Thorsten macht“, „Thorsten tut“ oder halt irgendwie mit „Thorsten“ etc. anfangen. Daran knüpfe ich gerne an: Thorsten hat mir einen Link zu einer Liste geschickt: 30 Richest DJs in the World.

Völlig überraschend hat es weder DJ Emilio noch DJ Pate in das Ranking geschafft, dafür der echte, britische DJ Sasha auf Platz 6 mit 40 Millionen Dollar „Net Worth“. Dachte erst, das wäre das Netto-Jahreseinkommen, aber ist laut Übersetzung das „Reinvermögen“ oder „Eigenkapital“.

Wenn das so ist, verwundert einen etwas der elfte Platz von unserem alten Kumpel David Baguetta. Der besitzt laut der Liste „nur“  25 Millionen Dollar, verdient aber seit längerer Zeit, meint zumindest mein Bürokollege, pro Gig schön sechsstellig und der spielt öfters als einmal im Monat. Abgesehen davon produziert er bekanntlich den international angesagten Popschrottsound, mit dem auch ein paar Cent reinkommen dürften.

Der Autor erklärt leider nicht, wie die Liste entstanden ist und ob sie wirklich stimmt, kann ich nicht nachprüfen (du David, schick mal deine Kontoauszüge rüber). Eines ist sicher: Alle 30 werden nicht am Hungertuch nagen, könnten sich auch locker mal ein Jahr lang wundlegen und das Tiesto der Großverdiener schlechthin ist (Platz 1) weiß sowieso jeder.

Weiterhin dabei drei Deutsche, zum einen der Paule (der ohne Kalk), eh klar, dann der seit Jahrzehnte schwer aktive, aber hierzulande fast unbekannte Markus Schulz und noch der gute alte ATB, den man in Deutschland wohl auch kaum auf dem Schirm hat.

Guter Gag: Die Liste von den zehn reichsten Hedgefonds Managern in der Sidebar. Um dahin zu kommen muss man noch ein paar Jahrzehnte lang und 24/7 auflegen.

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