Buschka entdeckt Deutschland: Stuttgart

In den FB-Kommentaren unter dem neuen Post vom Stuttgarter Boten entdeckt (auch wieder stark: „hä, 29. und 30. Februar?“), ein Video-Dokument aus dem Jahr 2007 (meinte der Verfasser selbst), aber erst letztes Jahr auf Youtube gewuppt: Buschka entdeckt… Stuttgart.

Falls heute Abend nix in der Glotze kommt und ihr sowieso längst alle Serien durchhabt, lernt man in dem älteren Dreiteiler seine Mitbürger etwas besser kennen.

Diesmal ist Buschka in der Stadt des HipHop und der Treppen unterwegs. Die Startbedingungen sind wieder mal brilliant: Hundewetter, Sodbrennen, und kein Highlight in Sicht. Die Zutaten, aus denen buskasische Träume gezaubert werden! Die verehrten Zuschauer bekommen aber nicht nur Kostproben schwäbischer Mundart, erhaschen einen Blick auf ein historisches Studiohaus, und werden Zeugen eines transzendentalen Ophtal-out-of-Body-Erlebnisses, sondern erhalten auch eine exklusive Audienz bei einem Galeristen und ehemaligen Beuys-Schüler. Als ob das nicht Sensationen genug wären, fungiert Buschka auch als Volksmusik-Moderator, Dichter, und Wahrscheinlichkeits-Informatiker. All das ist aber noch gar nichts gegen das Lächeln der wundervollen süßen kleinen Dame, die Buschka in einer Pizzeria trifft.

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