Von unserem Leser Leo gestern in der Gablenberger Hauptstraße entdeckt.
Was es damit genau auf sich hat, bleibt allerdings unklar? Eine karitative Einrichtung? Ein Kunstprojekt? Ein günstiger Schlafplatz für brotlose Künstler und „Performer“? Vielleicht kennt ja einer des Rätsels Lösung.
Eine Annährung an des Rätsels Lösung könnte das hier sein: http://www.betacity.de/mailingliste/distriktost-im-august-5955.html
Interessant – was da wohl so performt wird?… Aber im offiziellen Unterkunftsverzeichnis der Stuttgart Marketing scheints noch nicht verzeichnet zu sein. 🙂
so was ähnliches wie oben hab ich auch rausgefunden bei der recherche. ich wohn da um die ecke. das schild hängt da auch schon ne weile. am 27.7. war da so wie ich das mitbekommen hab das highlight, da hing die pekinesische (???) fahne über die straße und es war halli galli. witzige sache. ist aber so wie ich das mitbekommen hab abgeschlossen. sehr schade.
geht irgendwie alles noch weiter…
http://www.hbksaar.de/61+M51e9450abad.html
Ich glaub ich versteh sowas nicht.
Ich denke, dass ist der Sinn dahinter.
? sie die arbeitslos ? oder sind das Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen?
Hey, der Checker vom Neckar (Cosivollmondgesicht) kann einziehen und das auch noch for free!!! Zu geil…
temporäres Ortsteilprojekt von Künstlern der Abk Stuttgart und der Kunsthochschule Saar, ständig wechselndes Programm, zu finden unter folgender Adresse http://www.distriktost.wordpress.com und http://www.performancehotel.wordpress.com
z.b diese Woche:
Dokumentation des nomadischen Architekturprojekts von Bernardete Fernandes
Eröffnung Samstag, 14. November 2009, ab 19 Uhr
Die Projektion ist täglich von 17 – 22 Uhr im Schaufenster EG sichtbar.
Dauer 15. November – 15. Dezember 2009
Ort Projektraum (EG), Gablenberger Hauptstrasse 22,
Seit August ist Bernardete Fernandes mit einem mobilen (Architektur)Baukasten in Stuttgart-Ost unterwegs, um an Hauptverkehrsstrassen, Grünstreifen, Hauseingängen und Fassaden, Unterführungen und Gehwegen für kurze Zeit kartenhausartige Architekturen aufzustellen. Mit Vorliebe baut sie die temporären Strukturen an solchen Orten auf, die ihre Funktion und Lebendigkeit verloren haben oder sichtbare architektonische und städtebauliche Mängel aufweisen. Zwar kann sie mit den fragilen Habitaten aus Obstkisten, die urbane Realität nicht verändern. Durch gezieltes Platzieren der Luftschlösser und durch persönliche Präsenz kann die Künstlerin bewirken, dass eine Situation angereichert und auf neue Weise wahrgenommen wird