Die allererste Techno-Platte (Model 500 – No Ufos vielleicht?) wird unter Musiknerds genauso gerne diskutiert wie die allererste House-Veröffentlichung. Wiki dokumentiert jedenfalls: „The first recorded use of the word techno in reference to a specific genre of music was in 1988.“
Die Arte Redaktion war jedenfalls vorbereitet und hat am vergangenen Wochenende mit Party DJ-Sets, Reportagen, Interviews und Dokus das 30jährige Jubiläum der Techno-Kultur gefeiert, möge sie uns ewig erhalten bleiben und z.B. neue Robag Wruhme knarzt wieder so schön, nur den DnB-Tune hätte er sich vielleicht sparen können. Hier könnt ihr nachfeiern. Alle dabei. Und vor allem UR. Herzleaugen for life.
Am 21. September 2018 feiert ARTE die ganze Nacht hindurch 30 Jahre Techno und Club-Kultur. Musikalisch gestalten internationale DJ Sets den Abend, Reportagen und Interviews liefern Hintergründe zu den verschiedenen Generationen der Techno-Szene. „Tracks“ ist mit einer Sondersendung dabei und führt über alle musikalischen und geografischen Grenzen hinweg von Detroit über Berlin bis in die georgische Hauptstadt Tiflis. Zum Abschluss porträtiert Romuald Karmakars Film „Denk ich an Deutschland in der Nacht“ die deutschen Protagonisten der Club-Kultur, die die elektronische Musik und das damit einhergehende Lebensgefühl entscheidend gerpägt haben.
Hatte mir neulich diesen Bericht angeschaut.
https://youtu.be/-OLEyOYC6P4
Interessant ist der Kommentar gegen Ende wo ein Produzent prophezeit dass Techno nie Kommerz sein wird ?