Umfrage Clubeintritt

romys

(Um diese Stufen herunter schweben zu dürfen muss man in der Regel blechen – die gute Romy.)

Angespornt von einem Kommentar bei der Mono-Opening Rückblende unseres Außenreporters, dass 5 Euro Eintritt eine Hürde darstellen könnten, dachte ich mir, kramen wir mal wieder einen Dauerklassiker unter den hiesigen Nightlife-Diskussionen hervor: Zahlt man heute eigentlich noch fürs Clubben oder nicht?

Und, tara, taite Premiere, unsere erste Umfrage. Süss!

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49 Comments

  1. says: NICE!

    also nen fünfer find ich absolut in ordnung aber in die romy kommste ja nicht unter 12-15 euro rein und das find ich schon etwas heftig um nen nationalen act zu sehen der außer nem top 100 track in den beatport charts noch nicht wirklich was gerissen hat.

  2. says: Patrice Grad

    meisten verlangen wir 10 Euro und nicht 12-15 Euro…
    Weiter haben die meisten Acts schon etwas mehr gerissen, als ein Top 100 Track bei Beatport!
    ach ja und die meisten Acts sind nicht nur national erfolgreich, sondern international erfolgreich.

  3. says: NICE!

    kann sein, bin auch nicht jede woche da aber 12€ war halt das wenigste was ich bisher gezahlt hab.
    bin wie gesagt auch gern bereit für nen coolen club und dj eintritt zu zahlen aber alles über 10€ überleg ich persöhnlich mir halt 2mal..

  4. says: Don

    Oi oi oi….

    Nun…mit dieser Frage schlägt man sich ja schon seit ewigen Zeiten rum, wobei die Intensität dabei über die letzten 2-3 Jahre zugenommen haben dürfte.
    Ich bin selber jemand, der gerne auch mal einen Euro mehr zahlt, da ich als Veranstalter/DJ sehr gut weiß um was es geht. Allerdings bin auch jemand, der ganz genau schaut WOFÜR er das Geld ausgibt. 10 Euro für einen nationalen Act ist schon eine gewisse Hemmschwelle. Natürlich weiß ich, dass die Gagen einiger Künstler entsprechend hoch sind, genau dass ist es, was ich nicht unterstütze: künstlich gehypte Gagen von Künstlern, die wirklich gerade ihren ersten Track produziert haben. Ich finde es eine Frechheit, dass manche Bookingagenturen die Gagen mit Beatportplatzierungen rechtfertigen, wobei Otto-Normalraver sich einen Dreck um Beatport kümmert.

    Fazit: Eintritt auf jeden Fall, aber angemessen. Wer nicht bereit ist Eintritt zu zahlen hat auch keine Qualität verdient.

  5. says: Waschl

    Also ich fänd’s mal grundsätzlich einen feinen Service, wenn der Eintritt irgendwo auf den Flyern/Plakaten vermerkt werden würde. Ist immer ein wenig Glücksspiel, da ich auch jemand bin, der oft mit festem Budget in den Abend startet.

  6. says: Sebastian

    Meine Bereitschaft Eintritt zu bezahlen hat sich irgendwie im Laufe der Jahre geändert: Früher hab ich jede Woche FR 8€ für 0711Club & SA 8€ für 12INCH/Rudeclub ausgegeben. Da war das damals normal. OK, man hat sich schon geärgert, dass innerhalb „kurzer“ Zeit von 10DM auf 8€ aufgeschlagen wurde.

    Heute zahle ich selten mehr als 5€, sogar oft weniger. Wobei bei HipHop-Partys sind 15€ eigentlich auch nur fällig, wenn der absolute Über-DJ auflegt. Dann bin ich aber auch gerne bereit das Geld zu bezahlen. Aber 5€ und es wird einem eigentlich nichts besonderes geboten, ist da schon eher ärgerlich…

  7. says: Afro-Dieter

    Ich kann die Beatport-Platzierungen der Romy-Bookings nicht einschätzen, aber der Laden scheint doch recht regelmäßig zumindest Samstags voll zu sein, also geht’s wohl auf… Einigermaßen großer Namen, EUR 10,- bis 15,-

    Aber für das Mono, das vermutlich erst mal mehr in Local-Acts (die ich umso mehr liebe) machen, find ich EUR 5,- Limit.
    Die dann aber auch gerne…

  8. says: Gregor

    …gerade bei elektronischen Veranstaltung ist zu beobachten dass die Leute eher bereit sind mehr Eintritt für bekanntere Namen auszugeben als für einen Abend mit lokalen Größen und entsprechend weniger Eintritt. Eine meiner Lieblingslocations war vor Jahren mal der 1. Stock der Suite, tolle Anlage und Visuals, teilweise internationale Bookings und das gab’s alles kostenlos, interessiert hat es aber kaum jemand.

  9. says: Hans Wurst

    Na, am besten einen von den Kollegen reinschicken, der wieder rauskommt un den Stempel mit Eding nachmalen un bissl verwischen 😉

    oder irgendwie umsonst reinschleichen, wenn jemand fragt, Stempel is abgeschwitzt 😛 …und mehr wie wieder rausgeschickt werden kannst eh ned 😛

  10. says: Thorsten W.

    93 bei der Love Parade in Berlin standen ein paar schlaue Einheimische am Eingang und haben Dir für 5 Mark mit dem Edding den Stempel für die große Low Spirit-Party aufgemalt 🙂

  11. says: Annette

    Also ich tendiere ganz klar zu den umme-bar/clubs. Allein was man überall (auch bei denen mit Eintritt) schon für Getränke liegen lässt treibt einem ja die Tränen in die Augen. Und dann stellt sich noch raus, das einem der DJ nicht liegt. Also nee, Eintritt nur in Ausnahmefällen.

    Für Live-Musik leg ich dagegen gerne mal was hin. Egal ob weltberühmte Bands in den entsprechenden Riesen-Konzerthallen oder (und da sogar noch viel lieber) kleine Newcomer im zwölfzehn/der Kiste/Schräglage/Kellerclub/…

  12. says: Ken

    da merkt man doch bei den meisten posts, dass es NICHT MEHR wirklich um die musik, die djs oder die speziellen liveacts geht. es wird dort konsumiert, wo die musik halbwegs gefällt, es viel und günstig zu saufen gibt und am besten keinen eintritt kostet. und genau DAS war früher anders!

  13. says: Ken

    @ martin:

    irgendwie ist die umfrageantwort nr. 2 falsch gestellt.

    sollte es nicht besser lauten:

    Logen, die armen Veranstalter müssen ja auch überleben???

  14. says: martin

    ähm wegen mir nicht nö, also ausgehend davon, dass es sich um clubs handelt die kaum oder gar keine fremdveranstalter drin haben. oder wie meinst du?

    auch ein club ist ja auch auf den eintritt angewiesen, gerade wenn er ein teures programm fährt wie z.b. die romy oder das rocker

  15. says: LKTROSNDY

    Ich glaube gerade hier in Stuttgart sind die Leute sowieso ziemlich verwöhnt durch die ganzen Bars wies Schocken, Transit usw. Daist es manschmal schon einigen Kumpels von mir zuviel 5 € zubezahlen. 6€ Soul Explosion ist dann schon fast das höchste der Gefühle. UNd wenn ich dann erzähle das 10€ im Rocker oder Climax normal sind, werd ich komisch angeguckt.

  16. says: derPaddo

    Ich denke ist wohl Szenebezogen.
    Bei „uns“ (elektr. Musik) hat der Dj ’nen ziemlichen Stellenwert,
    daher ist es auch normal ’nen 10ner zu bezahlen, bei sehr guten Djs 12-15 EUR.
    Und da spielt es eig. keine Rolle ob international oder deutscher, siehe ’nen Sven Väth der jetzt für 27 EUR (?!) das Carl Benz Center füllen wird.
    Tchacka.

  17. says: Tobi Tobsen

    also für mich war es „früher“ auch normal 10 € eintritt zu zahlen.. war im ja im m1 standart. mittlerweile überleg ich mir aber auch, wann und wo ich für was eintritt zahl. ich glaub, dass man einfach älter wird und mehr drüber nach denkt, für was man wieviel geld ausgibt..

  18. says: Sepp

    Es ist halt eine Frage ob mann wegen der Musik weggeht oder um sich Abzuschießen? Ich gerne in Clubs die Geld kosten da ich weis das die meisten Theo Horschdies dort nett sind. Ob Lokal oder großes Booking ist mir egal hauptsage die Musik gefällt und die Leute sind nett so agro. Also lets dance

  19. Ich bin schon bereit was zu zahlen!

    Auch wenns mal nicht son mega star aufgebot gibt oder den Krupa.

    Denn schliesslich brauchen die Läden au erstmal Geld um den Krupa oder Sir-Ram-A-Lot zu bezahlen und das kriegen sie halt so am schnellsten.

    Finde aber so bei 7€ liegt die Schmerzgrenze! Alles drüber sollte dann auch was bieten á la nackter Krupa UND Martin ;))

  20. says: Wolle

    Eintritt is mal voll i.O. Die Erfahrung zeigt… wirklich Stimmung kommt auf, wenn Leute länger als nur 1-2 Stündchen auf einer Party „vorbeischauen“. Wer keine Kohle hat und trotzdem alles will und ne fiese no-compromise Linie fährt, soll sich nach bester Lebowski-manier einen beschissenen Job suchen. 😉

  21. says: flo

    @ gregor – wir haben den freitag abend damals im ersten stock in der suite geschmissen und einer der gründe warum das irgendwann nicht mehr funktioniert hat, war eben dass es nichts gekostet hat. denn was nichts kostet ist nichts wert und was nichts wert ist das will ich nicht. die wertschätzung ist einfach eine andere. zudem hat das zur folge dass die gäste vielmehr zum „club hopping“ neigen, also nicht mehr „nur ins romy“ oder „nur in die stereo“ gehen weil sie eben für diese eine location eintritt gezahlt haben. das hat es uns als djs manchmal sehr schwer gemacht einen abend richtig aufzubauen weil der durchlauf immens war. das wiederum hatte zur folge dass man den abend gezwungenermaßen mit hits bestreiten musste. die folgen hörst du jetzt die ganzte theo hoch und runter….

    ich denke 5 euro schmerzen niemanden und wenn mal eine internationale größe geboten wird könnens ruhig auch mal 10 sein. kultur hat eben ihren preis und geiz ist eben nicht geil…

  22. says: Philipp

    hm…also schlecht is die romy ja nicht aber 12EUR eintritt bei nem dj der nur in extremer szene bekannt ist und sich dann au nicht groß von dem abhebt was sonst da läuft find ich schon frech…ich war letzte woche bei boys noize in münchen das hat mich 15EUR eintritt gekostet und war von der musikalischen quali weit dem überlegen was im romy geboten wird…vieleicht kann mir ja jemand erklären wie diese wahnsinnspreise zustande kommen…kann ja sein dass ich den künstlerischen wert im romy noch nicht erkannt hab und es wirklich so viel wert ist.

  23. says: Sepp

    lieber Philipp ist ganz einfach die Romy ist zu Klein da gehen nicht genügend Leute rein. Und der DJ Kostet halt viel Kohle und der Patze muss ja auch von was leben. Und Ohne scheiss wie der Flo schon geschrieben Kultur kostet Geld. Und ein Künstler auch. Hier auch mal ein Kompliement noch nie Zuvor waren so gute Booking in Stuttgart. Da lecken sich manche Städte die Finger danach. Und unser Locals (Freundkarjan E-Punk und der RAM haben ja auch was davon.

  24. says: chris

    „….. noch nie Zuvor waren so gute Booking in Stuttgart….“

    hrm naja keine Ahnung wie alt Du bist, aber Stuttgart hat auch schon vor 20 Jahren zu Techno getanzt. Und eins kannst Du mir glaub, die Bookings waren gut.

    P.S. Naja, das Romy und alle anderen müssen ja noch den Minnimal/Elektro Hype ausnutzen bevor der Stiel wieder in der Versenkung verschwindet (hoffentlich bald). Dann wird aus dem Romy wieder ein 70er/80er Schuppen, dass steht dem Yusuf eh besser und den anderen Clubs wir es so ähnlich ergehen. Das ist nun mal Mainstream, ist nicht böse oder abwertend gemeint, sondern fakt. Und Ihr werdet in neuen anderen Läden zu anderer Musik wieder ein Haufen geld löhnen.

  25. says: Jimbou

    Fett ich wollt schon immer mal ne Penthouse-Perkins-Aer-Buddah-Lonsch-Tahiti Tabledance-Proton-Tour machen.
    Und dann nur 10 Euronen, Traumhaft

  26. says: Patrice Grad

    @ Chris
    „P.S. Naja, das Romy und alle anderen müssen ja noch den Minnimal/Elektro Hype ausnutzen bevor der Stiel wieder in der Versenkung verschwindet (hoffentlich bald).“

    mit dieser Aussage hast du leider gezeigt, dass du irgendwie doch keine Ahnung hast. Sorry!

  27. says: Jane

    Was kostet denn der Väth in der C.Benz-Arena? Und wer hat den eigentlich da hin bestellt?

    Ich zahl gern 15-20 € für nen hochwertigen Künstler, das hat dann allerdings null mit Bekanntsheitsgrad und Beatport- oder sonstigen Platzierungen zu tun. Some local heroes machen nen weit besseren Job als diverse so genannte Top-Bookings.

    Es soll auch Leute geben, die für ein Shakira-Konzert über 70 Flocken oder so berauben, da zahl ich lieber 10 € fürs Mono obwohl da gar nicht meine Musi läuft…

  28. says: Afro-Dieter

    Jimbou, du hast noch das Paris, das Calypso (wtf!?) und das Top Ten vergessen…
    Wenigstens macht Mr. Werbe-Agent keinen Hehl aus seinem Unterfangen, die Branche hat wohl aus der Affäre Cem gelernt 😉
    Aber so richtig schade ist eigentlich, dass da die Corso dabei ist, oder hams die grad so nötig!?

  29. says: knoxville

    …hä?! du zahlst nen 10er eintritt in nem laden, wo dir die mukke nicht gefällt, jane? warum gehst dann hin? weil der barkeeper so süß ist, oder wie? versteh ich jetzt net. wenn mir die mukke net gefällt, geh ich net mal wenn’s für lau ist…

  30. says: Benny

    Also ich find 5€ echt viel. Ich mein die neue Location ist ja weiter abgelegen als früher, aber die Begründung das einfach zuviel Laufpublikum ist, ist doch quatsch. Beim alten Mono wars doch auch nicht so und dann 5€ ist doch zuviel. Ich mein bei 3€ sach ich mal, OK das zahl ich und wenn es kacke ist schau ich weiter. War jetzt vorletzte Woche im Wohnzimmer und hab da 5€ Eintritt gezahlt. Da denkste dann auch, super… Club ist leer und 5€ sind weg. Ich mein das scheint ja bei der näher gelegenen Schräglage ja auch kein Problem zu sein, dass das Publikum wechselt, wobei es dort ja auch nicht stimmt.

    Ums jetzt nochmal aufn Punkt zu bringen. Ich hab nix generell gegen Eintritt, jedoch wenn es in die höheren Bereiche (5-10) im Gegensatz zu den kleineren Mitnahme Beiträgen (ca. 3€) geht, dann erwarte ich auch mehr und überleg es mir 3mal ob ich nicht doch lieber ins Transit/Schräglage/Schocken gehe.

  31. says: chris

    mit dieser Aussage hast du leider gezeigt, dass du irgendwie doch keine Ahnung hast. Sorry!

    genau… hauptsache du hast den vollen durchblick.

  32. says: aUtO

    Ich glaub Eintritt gehört dazu, wenn man was Gutes bietet, Gutes gibts echt selten umsonst und wer Flatrate-Saufen oder „fast für umme aufleg Hoschies“ hören will, weiss eh wo er hingehen muss! Der Rest, weiss (hoffentlich) was gut ist und auch was es wert ist…und obwohl ich damit zum großen Teil nix anfangen kann denke ich, daß MNML nicht so schnell tot zu bekommen ist und grade z.B. durch frische Einflüsse aus anderen Szenen wie Fidget (Midget anyone :D, Solo, Riva Starr, Renaissance Man…saufett!) oder Dubstep auch wieder neue Impulse bekommt, die auch bitter nötig, sind um den Stil nicht in ne Einbahnstraße fahren zu lassen…Peace 🙂

  33. says: westernbasti

    obwohl ich ja eher zum laufenden fußvolk gehöre kann ich mich der meinung der dj’s hier schon anschließen… die stuttgarter sind da über die jahre wohl zu sehr verwöhnt worden. ich kenns aus meiner jugend (in ddorf) auch nicht anders, als das man (egal wo) eintritt zahlt. punkt. dann überlegt man sich halt mal vorher in welche richtung der wind heute abend weht und geht dann eben in club x und nicht y. ich bin damit meistens ziemlich gut gefahren. wie soll denn irgendwo stimmung aufkommen, wenn die leute nach 10 minuten den römischen kaiser machen, daumen runter und ab in den nächsten laden. ich fands immer sehr geil wenn man eher früh in nen noch halb vollen laden gekommen ist, in dem „nix geht“ und ne stunde später legte der dj den schalter und es brannte die hütte… solche erlebnisse sind aber irgendwie rar geworden… aber vielleicht geh ich ja auch mitlerweile in die falschen läden….

    p.s.: liebe veranstalter, bitte schreibt doch mal den eintritt auf eure flyer! wenn man es vorher weiß sind die gesichter an der kasse halb so lang und man kann die leute auch besser überzeugen. wenn ich meinen freunden sage „der z legt auf, is fett, kommste mit?“ waren sind die wesentlich schneller dabei wenn man ihnen auch sagen kann was es kostet, selbst wenns 10€+ sind.

  34. says: Lukas

    meine meinung: der markt gibt dem patze recht, der club ist voll!
    schöner nebeneffekt: kultur finanziert sich ganz ohne steuergelder!
    weiter so….!
    … und wer jetzt einwenden mag: kultur nur für reiche? Meine Meinung:
    …wer keine 12 euro übrig hat, sollte sich mal überlegen ob es seiner Lebenssituation angepasst ist, feiern zu gehen und sich u.U. die Birne weg zu knallen!

  35. says: Atomiser

    Es gilt die alte Regel: Wer keine 3.-€ oder 5.-€ Eintritt zahlen kann oder will , wird im Club am Klowasserhahn trinken und eh bald wieder gehen… Viele verstehen immer noch nicht, das Clubbetreiber keine Socialarbeiter sind, die wollen Geld verdienen ! Sowas… Wer für sein 10.-€ -Budget so viel wie möglich trinken will, soll sich 2 Sixpacks holen und in den Schlossgarten gehen. Klar : Alles ab 10 € muss wohlüberlegt sein!

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