Muffin für Sturmhaube

Fakt ist: Mindestens einer der kunstbewanderten Wholetrain-Bomber kommt nicht aus Sachsen, wo die schönen Mädchen wachsen, sondern aus Stuttgart. Wie die obige Vermisstenmeldung belegt, hat er auf seiner Flucht vor der sächsischen Bahnpolizei zurück zur Uni Stuttgart, wo er vielleicht Empirische Politik- und Sozialforschung oder ganz banal Air Quality Control, Solid Waste and Waste Water Process Engineering (WASTE) M.Sc. studiert, seine geliebte Arbeitskleidung verloren.

Wundert uns nicht, dass einer der Sprüher aus dem Kessel stammt, schließlich ist Stuttgart eine absolute Graffiti-Hochburg seit der ehemalige Stuttgarter Oberbürgermeister Arnulf Klett 1953 zum ersten Mal die HBF-Toilette getagged hat (Gerüchten zur Folge mit „Ich mag Die Krähen und Organisierte Invasion“, ist aber nicht überliefert).

Und was ist eigentlich verdammt noch mal aus dem guten alten Finderlohn geworden? Geizige Juweliere, geizige Sturmhaubenträger… ein Muffin, WTF? Wo soll das alles hinführen?

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