Auch ganz in Ordnung: Köln

Bildschirmfoto 2014-07-02 um 14.10.30

Mein Lieblings-Twitter: Kölner Dom. Da kackt die Stiftkirche vergleichsweise ziemlich ab (… aber schaut selbst. Bei Nummer Vier musste ich fast weinen). Viel beeindruckender als „Dong“ ist da allerdings, dass das ja immer einer tippen muss. Ein echter Traumjob. Aber Kölner sind ja eh ein ganz eigener Schlag: Man erklärte mir mal, der normale Kölner würde nach dem Aufstehen erstmal schauen, ob der Dom noch da ist, der „Effzeh“ schon Champions League kickt und dann erst Kaffee machen.

Ich schau immer zuerst, ob das Fritz Kuhn Wahlplakat vom Mai noch hängt. Tut’s. Der Teufelskerl will’s echt wissen. Toitoitoi. Ein paar offene Fragen bezüglich der Immobilienlage in der Altstadt werden derweil gerade per Petition an OB Kuhn gestellt.  (… Achso, unbedingt anklicken. Nummer drei hat mein Leben verändert….)

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9 Comments

  1. says: Kollege Geiger

    Hahahahaha. Sau gut. Den Dom erstmal re-tweeten. Wenn man übrigens gegenüber der Stiftskirche arbeitet, muss man um kurz vor 6 einen cooling Break machen, so laut und lang ist das Gebimmel.

  2. says: stegoe

    Ich will Dir keine Illusionen zerstören, aber nein, dass muss keiner tippen, sowas machen heute auch schon Maschinen. Schöne neue Welt.

    (Wahrscheinlich tippt es aber doch ein vom Mindestlohn befreiter Saisonarbeiter, weil der billiger ist ein Programmierer).

  3. says: Setzer

    Ich sage: das macht Toni Polster. Jeden Tag. Wenn er mal krank oder im Urlaub ist, dann springt der Wolfgang Niedecken ein. Kein Kölner würde den Dom einem Twitterbot überlassen.

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