Tübingen is calling. Touchdown Tübingen. Anflug London. Tübingen – was wir suppen und was wir nicht. Zurück in der Boris P-Homezone. Seit 2013 nicht mehr dort gewesen (mit Fahrrad, danach Corso mit Rennradarm, never forget).
Es fällt auf, zumindest am gestrigen Sonntag: Brutal viel los, obs an Corona-Zeiten oder Tübingen allgemein liegt, weiß ich nicht, es ist ja aber auch bekanntlich ganz beautiful, es wird breit abgebildet, sehr schön, und wie eh und je gestochert und zwischenzeitlich sehr viel gesuppt. Ganz Tübingen ist ein einziges Sup-Brett wie West ein einziges Lastenrad. In Tübingen trägt man sommers Sup-Board anstatt Yoga-Matte. Mehrgeneration-Sup.
Alles in allem gilt: Gerne wieder, vor allem weil gestern die Platanenallee geschlossen war, wegen einem Kulturevent, die hätten wir noch gerne mitspaziert. Next time.
Mehr Tübingen-Feelings in den Bildern und hier von 2013.