Stuttgart 21: Räumung Protestcamp im Schlossgarten

Das Protestcamp im Schlossgarten wurde geräumt. Mehr hier oder hier oder da

Update: 

OB Schuster: Dank an Polizei und Demonstranten
Zur Räumung des Protestcamps gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21 sagte Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Schuster heute:

„Ich bin sehr erleichtert darüber, dass der Einsatz im Schlossgarten ohne nennenswerte Zwischenfälle abgelaufen ist. Bei der hohen Emotionalität des Themas, der teilweise massiven verbalen Aufrüstung im Vorfeld, war damit nicht unbedingt zu rechnen. Mein großer Dank gilt den zahlreichen Polizisten, die bei der Räumung der Zeltstadt sehr besonnen agiert haben. Die deeskalierende Einsatzstrategie von Polizeipräsident Thomas Züfle hat sich bewährt. Ein ausdrücklicher Dank aber auch an die Stuttgart-21-Gegner, die mehrheitlich friedlich demonstriert haben. Sie haben sich deutlich von gesetzeswidrigen Aktionen distanziert.“

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57 Comments

  1. says: Frau Doktor

    „Die Fällmaschinen können mit den Bauarbeiten beginnen.“ Hä??? Die Fällmaschinen, die ich kenne, haben mir glaubwürdig versichert, dass sie garnix bauen können, dafür aber prima fällen (wenn es nicht deutlich unter O Grad ist). Is‘ ja aber auch schwierig, so die vielen großen Maschinen auseinander zu halten, seh‘ ich schon ein.

    Und jetzt im Ernst: Wenn ich die Planungen der Bahn richtig verstanden habe, wird erstmal gar nicht gebaut, weil das Änderungsverfahren für das Grundwassermanagement noch läuft – und ganz sicher auch wieder vor dem Verwaltungsgericht geklärt werden muss.

  2. says: Jochen

    Hab ich auch so verstanden, die Bahn hat’s angeblich selbst in ner PK angedeutet. Wird wohl erstmal ne Brache bleiben und dann als Abstellfläche für Maschinen und Material benutzt.
    Bin wirklich gespannt ob sich doch noch ne Firma für das unterirdische Technikgebäude findet und überhaupt ob das ganze Ding auch zu Ende gebaut wird. Ist ja schon fast Tradition bei der Bahn, Sachen nur anzufangen (Stichwort so-da-Brücken).

  3. says: Johnny Utah

    Gerade auf der FürS21-Seite auf FB:

    „Der Park ist frei! Nach Monaten illegaler Besetzung durch eine radikale Minderheit, die jeden Parkbesucher beschimpfte und beleidigte, der ihre Meinung nicht teilte, ist der Park nun endlich wieder ein freier Ort. FÜR die Freiheit, FÜR die Zukunft, FÜR S 21!“

    Der Park ist nun endlich ein freier Ort… Für die Freiheit. Das ist dermaßen geistesgestört und vor allem sehr dumm! Unglaublich! Viel Spaß mit der 10-jährigen Brache, die ihr zwar nicht mehr betreten dürft, an deren Absperrgitter ihr aber prima eure freie Meinung äußern dürft.

  4. says: MCBuhl

    Tja Jochen, leider hat die Parteiführung das nicht verstanden – insbesondere der Ministerpräsident hat extrem Kredit verspielt: die Parkräumung und die Baumfällung hätte bis zu dem Zeitpunkt verhindert werden müssen, zu dem sie unabdingbar für den Fortschritt des Projekts ist. Damit wäre der angeblichen Projektförderungspflicht genüge getan – und man hätte Zeit gehabt, sich um die verfassungsmäßige Korrektheit der Verträge zu kümmern.
    Da dem aber nicht so geschah und weil sich Herr Kretschmann ganz sauber raus redet, sage ich den Grünen weniger Wähler bei den nächsten Wahlen voraus. Nur mit den Alternativen wird es so langsam echt dünn…
    Achja, und das Fritzle isch no net OB, ge?

  5. says: Martin Sp.

    Ab 1. März darf meines Wissens nicht mehr gefällt werden. (Oder war’s der 30. März?) Irgendwie so ist die Vegetationsperiode.

    Übrigens ist auch die Hauptradroute unterbrochen. Umleitung ist keine ausgeschildert. Soviel zur fahrradfreundlichen Stadt 😉

  6. says: Dee Kay

    Ach Johnny, wenn du mal darauf achten würdest, was für „geistesgestörte“ Aussagen ein gewisser Herr von Hermann ständig tätigt, ist diese hier noch harmlos, auch wenn ich das Ganze etwas sehr pathetisch finde.

  7. says: MCBuhl

    Nun, Jochen, wenn er’s verstanden hat, warum macht er nix dagegen? Er könnte schon was machen, er hätte z.B. den Züfle zurück pfeifen können, dann wäre erst mal nicht geräumt worden, bis es eben nötig gewesen wäre. Dass sich deswegen irgendwas verzögert hätte, hätte außer dem Bachel aus’m Odenwald eh keiner geglaubt.

    Wie viele Jahre haben wir dann eine Brache ohne dass sich was bewegt?

    Ach so: ihr habt sie. Ich bin ja wieder aus’m Kessel raus gezogen und werde außer zu ausgewählten Events an ausgewählten Plätzen keinen Fuß mehr nach Kaputtgart setzen.

  8. says: Jochen

    Bin ich Kretsche? Sowas musste ihn glaub schon selber fragen! 😀
    Aber is ja eh gelaufen. Ich werd Kaputtgart trotzdem treu bleiben, auch wenn’s nicht leicht ist, dabei zuzusehen, wie’s hier immer hässlicher wird.

  9. says: Frau Doktor

    @MCBuhl: Ich vermute, sich aktiv dem Aktionismus der Bahn entgegenzustellen, hätte die Koalition gesprengt – und da hat wohl niemand Lust drauf. Wenn alles so scheiße läuft, wie es die Planungen der Bahn bisher aussehen lassen, werden wir den OB-Wahlkampf auf einem abgeholzten Matschacker namens Schloßgarten führen dürfen. Da könnte man für den grünen Wahlkampf vielleicht was rausholen. Wenn die Baustelle mehrere Monate nicht vorankommt – trotz Räumung –, dann hat die Bahn den Vorteil, den ihr die Volksabstimmung verschafft hat, verspielt und die Grünen sind in einer ganz anderen Verhandlungsposition. Ich hoffe nur, da gibt es die strategischen Köpfe, die das auch ausnutzen können.

  10. says: MCBuhl

    Die Bäume sind weg. Damit ist für einen großen Teil der neuen Grünenwähler in Stuttgart der Grund weg gefallen, grün zu wählen. Das ist meine Vorhersage. Die gefrusteten gehen erst gar nimmer zur Wahl, die übrigen Stimmen werden auf einen zweiten Wahlgang hinaus laufen, von der SPD wird wieder einer kurzfristig in den Wahlkampf einsteigen, so dass der CDU-Kandidat mit 23% der Stimmen OB wird.

  11. says: Chris

    Ich finde es spannend, dass auf der einen Seite beklagt wird es würde sich lange nichts tun auf der „Brache“, aber auf der anderen Seite alles dafür getan wird, dass es zu keinem Fortgang kommen kann.
    Ich kann mich jetzt irren, aber ein wenig inkonsistent sind eure Ansichten schon. Klar kann man eine Seite beziehen in den jeweiligen Meinungen, aber durchdacht können sie trotzdem sein.

  12. says: Jochen

    Die Anmerkung, dass es wohl vorerst ne Brache bleiben wird, dient in dem Fall einfach der Argumentation gegen die Behauptung, dass alles immer sofort geschehen müsse (Nordflügel- und Südflügelabriss, Parkräumung, Rodung etc.)
    Also so hab ich’s jedenfalls gemeint.
    Schau dir doch mal an was am Nordflügelgelände los ist. Es konnte ja damals nicht schnell genug gehen mit dem Abriss.
    Und jetzt? Was ist da jetzt geschehen außer das man ein riesiges Werbebanner hingestellt hat?

    Analog dazu kannst Du die Bemerkung mit der Brache verstehen. (Hoffentlich…)

  13. says: Frau Doktor

    @Chris: Da traust du uns K21-Befürwortern etwas viel MAcht zu! Dass sich niemand findet, der der Bahn das Technikgebäude unter die LBBW-Paläste schieben will, liegt eher nicht daran, dass alle Bauunternehmungen, die sich das zutrauen, in der Hand von K21-Leuten sind, sondern an den Vetragsbedingungen der Bahn. Und dass die Bahn es in 15 Monaten nicht hinbekommt, ein Umweltgutachten für die Baumfällungen im Park zu erstellen, das professionellen Ansprüchen genügt, haben wir auch nicht zu verantworten. Wohl aber, dass wir die Bahn an den von ihr selbst gerne, oft und mit staatsbürgerlichem Tremolo in der Stimme vorgebrachten juristischen und vertraglichen Voraussetzungen messen – und dafür ist die gerichtliche Überprüfung von Genehmigungsverfahren eben da. Rechtsstaat gilt für alle oder keinen – das müssen anscheinend sowohl Proler als auch Gegner noch lernen. Und die Bahn auch.

  14. says: Jochen

    Da wurde in dem Artikel über den evtl. Komplettabriss des H7 erwähnt, dass die Bahn den Düker jetzt vll. doch nicht ganz so lang bauen will wie ursprünglich gedacht. Also andere Länge, aber gleiche Breite soweit ich das daraus verstanden hab. Wie beim H7 Komplettabriss würde man da „noch Einsparpotential sehen“. Da wäre aber glaub auch wieder ne Planänderung nötig.

  15. says: stadtteil

    @martin dieser düker ist jetzt zusammen mit dem trog für den tiefbahnhof neu ausgeschrieben. was man so hört reißen sich potentielle baufirmen nicht unbedingt darum der bahn gleich 2 katzen in einem sack abzukaufen

    das technikgebäude am nordflügel musste ebenfalls neu ausgeschrieben werden, da es durch die änderungen am gwm anders dimensioniert werden muß.

    alles in allem ist es mal wieder blinder aktionismus der bahn den park jetzt platt zu machen.

    zunächst muß ja das neue gwm genehmigt werden, dann kann das technikgebäude gebaut werden und erst dann kann mit dem tiefbahnhofstrog begonnen werden. aller voraussicht nach passiert also bis 2013 erstmal gar nix, außer daß sich ein paar schlecht bezahlte securitys die beine in den bauch stehen werden. die gehören aber wohl zu den 12 fantastilliarden neuen arbeitsplätzen, die durch s21 entstehen und für unsere zukunft und unseren wohstand unabdingbar sind

  16. says: Frau Doktor

    Ah, der leidensfähige Herr Dietrich, der noch an dem Tag, an dem Herr Grube selbst darauf hinwieß, das sich die Bauzeit mindestens um ein Jahr verlängern wird, tapfer die alten Zahlen ausgegeben hat. Das nenne ich mal Loyalität zum Projekt!
    Ich fände es schön, wenn im Sommer den Baggersee soweit fertig wäre, dass wir ihn auch benutzen können! Macht mal hin Leute! Wo sind die ganze ProSit-Rentner mit ihren süßen gelben Plastikschäufelchen! Euer Land und der Fortschritt brauchen Euch!

  17. says: berthold albrecht adam

    Stuttgart 21

    Was für eine Müllhalde, nach der Räumung, haben die Stuttgart 21 Gegner
    im Park hinterlassen! Alles einfach liegen lassen! Fast so hoch wie der
    Birkenkopf/Stuttgart / 512 m ü.M. Hoffentlich werden alle Kosten gleich-
    mäßig, auf die Messis, verteilt. Die armen Polizisten und andere Einsatz-
    kräfte. Gut, daß jetzt die Parkfläche frei ist und die Baumfällungen und
    Baumversetzungen begonnen haben! Bis zur Vollendung dauert es noch viele,
    sicher sehr anstrengende Jahre! Danke an euer Team!
    Berthold Albrecht Adam / Stuttgart-Fb., 16.02.2012

  18. says: Chris

    Hm, wenn man die Posts so liest könnte man meinen, die Leser von Kessel.tv sind eine grosse Gruppe von Stadtplanern, Baugenossenschaften, Architekten und Ingenieuren. Im Gegensatz zu der Bahn (auch wenn nicht bei allem zu 100% erfolgreich) haben bisher noch kein erfolgreiches Grossprojekt umgesetzt, die hier so locker flockig vor sich indiskutieren und am besten wissen, wie man das anscheinend so macht. Wann man was abreist und warum. Ich will jetzt nicht vorweg greifen, aber seid ihr euch sicher, dass ihr die Exopertise dafür habt. Nur ein Beispiel, wenn man die Brache am Nordflügel anspricht. Das die Bauarbeiten danach nicht weitergingen hatte nicht zufällig mit Protesten zu tun? Ach nein, war ja die falsche Planung der Bahn. Das der Bau des Bahnhofs durch alle Rechtstaatlichen Instanzen inkl. Bürgerbeteiligung durch ist? Ach nein, alle die gegen den neuen Bahnhof sind werden ja vom Rechtstaat unterdrückt, ich vergas. Das sich eine klare Mehrheit dafür ausgesprochen hat? Ach nein, war sicher Wahlbetrug und/oder die Menschen wissen einfach nicht was sie tun und sind keine Experten wie die Minderheit die dagegen ist.
    P.S. Das die Bäume jetzt gefällt werden hat mit den Jahreszeiten zu tun. Im Frühling/Sommer wäre die Belastung für die Pflanzen höher. Aber was schreibe ich, dass wissen diejenigen, die die Bäume eigentlich schützen wollen ja sicherlich eh schon. Das nicht sofort weitergebaut wird hat auch was mit Projektplanung zu tun. Und in einem Projekt gibt es auch mal zeitversetzte Arbeiten. Aber auch das wissen die ganzen Experten im Stadtbau hier im Forum ja. Also einfach mal den Empörungsmodus ausschalten und den Verstand ein.

  19. „Im Frühling/Sommer wäre die Belastung für die Pflanzen höher.“ Hahaha. All hail to the Projektplanung! Ich geh dann mal meine Exopertise vergasen und empfehle für künftige Deutsche-Michel-Posts eine Rechtschreibkorrektur zu aktivieren. So geht das ja nicht! Ich bin empört.

    P.S.: I love Berthold, too.

  20. says: berthold albrecht adam

    Es ist schade, daß die Proteste weitergehen auch in verminderter Zahl!
    Würden sich die Stuttgart 21 Gegner lieber die Zeit nehmen sich über
    ihr Verhalten Gedanken zu machen!! Über alle Abstimmungen für das
    Projekt ist positiv entschieden worden; in allen Instanzen. Kapieren
    diese Menschen gar nichts!!! Ein Job ist weggefallen! Der von Matthias
    von Hermann / Parkschützer ! Nach Baumfällungen und Baumverplanzungen
    nur noch Exparkschützer a.D. Danke an die Redaktion und die liebevollen
    Kommentare zu meinen bisherigen Leserbriefen !
    Berthold-Albrecht-Adam / Stuttgart-Fb., 18.Februar 2012

  21. says: Jochen

    Man darf aber demonstrieren gegen was man will. Auch gegen Sachen, die beschlossen sind. Das ist von der Meinungsfreiheit und dem Demonstrationsrecht abgedeckt.
    Was nicht in Ordnung ist, ist aber das Blockieren der Straßen, vor allem in der jetzigen Situation.

  22. says: Martin Sp.

    @Dozy: die Karte nutzt nur denjenigen, die davon wissen. Mal dal davon abgesehen daß hier Umwege zugemutet werden, die nicht sein müssten. Die B14 ist ab Neckartor keine Kraftfahrstraße mehr.

    Aber vielmehr: was ist mit denen, die nichts davon wissen? Oder Ortsunkundigen? Muss man jetzt immer erst im Internet daheim nachschauen, denn für mobile Geräte ist die Webseite auch nichts? Ist das das fahrradfreundliche Stuttgart?

  23. says: Dee Kay

    Ich glaube, dass die das auch gerade noch schaffen werden, den richtigen Weg zu finden. Baustellen und Umleitungen gibt es, man glaubt es kaum, auch anderswo in Stuttgart.

  24. says: MCBuhl

    So ist es doch in Stuttgart schon immer gewesen. Die Hauptradroute tallängs zum Neckar runter führte einmal zwischen zwei Breuninger Häusern durch. Bis die Firma Breuninger sich zwischen den beiden Gebäuden einen Glaspalast bauen wollte.
    Zu Anfangs war die Bedingung, dass der Weg die ganze Nacht offen bleiben musste und dass Radler jederzeit da durch dürfen. Das Recht musste man sich gegen sich dumm stellende Securities immer wieder erkämpfen – und gegen Radler wurden von Anfang an Werbemittel in den Weg gestellt. Wenn ich’s recht gesehen habe, ist mittlerweile im Glaspalast ein Fahrradverbot ausgesprochen.
    Links rum landet man in den Korbstühlen des Café Planie, rechts rum gegen die Fahrtrichtung auf der B27. Noch Fragen Kienzle?

  25. says: LKTRSNDY

    Ich bin mal gespannt, wann auch die Befürworter merken werden, daß dieses Loch da und die riesen Umwege nervig sind. Und ob dieses Projekt und die dazugehörge Baustelle nach 3 oder 4 Jahren immer noch so toll ist.

  26. says: martin

    kam gerade rein

    Zugang zum Planetarium während Bauarbeiten

    Trotz des Aufenthalts- und Betretungsverbots für Teile des Mittleren Schlossgartens ist das Stuttgarter Planetarium weiterhin erreichbar.

    Nach der amtlichen Allgemeinverfügung befindet sich das Planetarium mit seinen Zugängen im Sicherheitsbereich, der zurzeit nicht mehr betreten werden darf. Wenn durch zeitlich begrenzte Baumaßnahmen oder Demonstrationen keine Beeinträchtigungen zu erwarten sind, ist der Zugang auf drei Wegen möglich: über die U-Bahn-Haltestelle Staatsgalerie, über den Fußweg von der Willy-Brandt-Straße und den Treppenabgang zur U-Bahn-Haltestelle Staatsgalerie/Planetarium sowie über den Parkzugang aus Richtung der U-Bahn-Haltestelle Neckartor. Sind in Einzelfällen Sperrungen erforderlich, wird die Polizei die Zugänge durch Abschrankungen oder andere geeignete Mittel kenntlich machen.

  27. says: Frau Doktor

    Ach, ich hab‘ schon mit Nein-Abstimmern gesprochen, die sich über die Sperrung des mittleren Schloßgartens ausgerechnet bei mir beschwert haben. Das sind dann die Momente, in denen ich über das allgemeine, gleiche und freie Wahlrecht ins Grübeln kommen.

  28. says: Martin Sp.

    Ich hab ja geschrieben „die meisten Befürworter“, ich wollte nicht bestreiten daß doch ein paar die Bahn benutzen.

    Übrigens gibt’s immer noch keine Umleitungen, nur Zettel. Um die lesen zu können muss man anhalten, genau drauf schauen, und sich den Weg merken. Oder eben entspannt über die B14 und Schillerstraße fahren.

  29. says: westernbasti

    ob die frau renz-merz da eingentlich ne kompensation für einnahmeverluste von der bahn bzw stadt bekommt? nicht, dass die am ende verhungert. die preise da waren ja schließlich schon immer hart auf die kante kalkuliert…

  30. says: dozy

    @Martin Sp: Hier – Bahncard-Besitzer und Projektbefürworter!

    @Westernbasti: Warte mal ab bis die ganzen Bauarbeiter sich da im Biergarten versorgen.. da explodiert der Umsatz 🙂

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