SEMF 2013 Bilderreportage

Dasimmerwieder, dawarenwirwieder, danke Rainer fürs Hochbringen, danke Thorsten fürs Heimbringen, Bussi an Marius, Max und Willy. Mächtiger Andrang, vier Floors, nochmals mehr Menschen als letztes Jahr, gefühlte 15.000, vielleicht auch etwas mehr, lange Wege von Halle 1 (Floor 1 und 2) in Halle C2 (Floor 3 und 4). Die Aufteilung hat sich meiner Meinung im Punkt Akustik gelohnt bzw. verbessert, wobei natürlich die Moltan-Decken immer nicht ganz die Lösung sind, steht man gerade in der Gegend der Trennwand.

Heute und gestern wird gelobt, aber freilich auch kritisiert, dabei besonders auffällig die mitunter große Wut auf das  Token-Rückgabesystem oder zu wenige Toiletten. Die einzelnen Sets sind wiederum natürlich immer Geschmacksache, mir persönlich haben der Konstantin sowie Maya Jane Coles gut gefallen.

Holiday on Ice – jetzt auch auf der Messe. Schlittschuh Leihgebühr 2 Euro.

Westbam oder Westram. Man weiß es nicht. Modisch beide unterirdisch.

Der Gerät. Macht Musik (gut), kann Döner schneiden und Gießkannenformen gießen.

Floor vier mit mehr als vier Menschen.

Eine Maya steht im Boxenwalde ganz still und stumm. Für mich das Bild des Abends. Starke Frau. Stärkster Satz Thorsten: „Das Monitoring ist hier besser als manche Anlagen in den Stuttgarter Clubs.“

Das derb gute Monitoring wiederum machte Platten auflegen ziemlich schwierig, weil eben zu viel Vibration in der Booth. Konstantin Sibold schob kurzerhand die neue Max Herre Unplugged in den Player. War dann sehr schön im Büro. Danke auch nochmals für „Safari“.

Meanwhile drüben in der Corso Bar. Tolgay dachte sich, wenn der Crypt auflegt, brauch ich auch ein Absperrgitter.

Wie immer sehr sehr freundlich: KoweSix und Tobi Tobsen. Einfach liebe Jungs. Kowe musste wie immer die erste Nummer spielen. Lampenfieber!

Auf diesem Bild sehen sie einen Dundu und einen Sven  Väth. Wer errät wer wer ist, bekommt von uns eine Fahrt auf den Außenspiegel zweier Volvo-Trucks. Nächstes Jahr wünsch ich mir „Walk of Life“. Bei Dundu. Und stell ihr oder ihm danach ein Bein.

Julian Bracht, von dem ich zuvor noch nie etwas gehört habe, hat sein Schlagzeug mit gebracht. Hab mir dann prompt etwas von seinem Schlagzeuger-Kollegen Phil Collins gewünscht. Duhuuuuu haste Sussusudiooooooo?

In the Air tonight STGT Men of the year: Konstantin Sibold und Passion aka Ninetoes. Fachgespräche. „Ich umarm dich und mach dazu ein Peacezeichen.“ „Genau, aber die Hi-Hat könntest du vielleicht nächstes Mal ein bisschen anders machen.“

P.S.: Die Macher planen nicht nur das nächste SEMF sondern auch ein Open Air im Sommer. Heißt Songkran.