(Am Mittwoch noch etwas Sheldon, heute wieder mehr Bier: Kutmaster Krupa)
Special one in der Jubi-Woche. Lange bevor sich DJs Social Media Strategien überlegen mussten, gab es in Stuttgart ein Krupa, der kein DJ war, dafür ein Kutmaster und ein Mensch mit einem guten Musikgeschmack ohne Tellerrand.
Den Kutmaster-Freestyle hat er damals ab und an auf Mixtapes gebannt, sprich, am Computer zusammen gebröselt, wahrscheinlich mit irgendeiner billigen Software, er ist ja kein DJ, und damals war das noch alles nicht so mit der Technik und Sync und so. Dementsprechend überwiegend unterirdisch sind die Übergänge auf dieser CD, die ich vor ein paar Wochen beim Aufräumen gefunden habe, macht nix, Mugge läuft.
Hab ich ihm gleich das Bild geschickt und noch gemeint:
Das Tape, bzw. die CD, ist auf jeden Fall älter als dieser Blog, ich weiß nicht mehr wann genau Krupa mir die gegeben hat, schätze um die 2005 rum, wenn ich mir die Track-Auswahl anschaue.
Ziemlicher (Club) Wildstyle, von Olli Schulz bis Rave und Steve Miller Band, von Funk und Snoop bis auf den einen oder anderen unnötigen Reggae-Quatsch am Schluss fast nur gutes Zeug aus einer guten Zeit und früherweischja. Nee. Wars nicht. Mach doch mal wieder ein Mixtape, Krupa. Ich würde es nehmen. Und du nimmst jetzt das, mach dir ein schönes Wochenende und vielleicht bis morgen Abend im Cue beim FlipFlop Open.
Ich mach ständig Playlists auf Spotify, Kerle.
ach spotify… aber das ist ja nicht gemixt. machmal was handfestes, ne mp3 oder so 🙂
Cool! gleich mal die CD suchen und in den Player schieben.
Danke für die Erinnerung an die guten Kutmaster- aka Fischbrötchen-Deluxe-Mixtapes.