Im Rahmen der großen Bubble Tea Hysterie wurde in den Kommentaren der Ruf nach einem richtigen Tee laut. Seit einiger Zeit gibt’s in der Stadt dazu eine Top-Anlaufstelle: the english tearoom.
Man fühlt sich bisschen wie in „Das Haus am Eaton Place“. Der English Tearoom in der Weißenburgstraße im Heusteigviertel wird von einem ganz bezaubernden britischen und zum Glück nicht akzentfreien Pärchen geführt. Wenn man reinkommt, bekommt man als erstes Mal einen Tee angeboten. Es laufen mindestes Pink Floyd oder Beatles und wenn vor dem Laden noch Punker lungern würden, könnte man meinen, man sei in England. Man ist aber im Heusteigviertel.
Im Angebot natürlich ganz viel Tee, 60 Sorten, hübsch verpackt und immer zum probieren. Mir haben’s China Oolong und eine eigens hergestellte Earl Grey/Zitrone Mischung angetan. Dazu gibt’s Kekse & Co von der Insel, jede Menge Accessoires und schöne Dinge zum verschenken. Merke gerade, das wir hier klingen wie in „Stuttgart kauft ein.“
Außerdem werden Teeseminare angeboten. Und wenn man Samstag kommt, hat Lynn sogar eigene Scones gebacken, stilecht mit clotted cream. Für diesen Beitrag wurden weder Teebäume abgeholzt noch Geld genommen. I simply like it.
Alle Fotos: © nicht ganz scharf. Hatte einen im Tee.
Super Tipp! Danke! Da geht´s am Samstag gleich mal hin.
Ich war leider noch nicht da, aber ich kenne Lynn und Christian aus dem Wald vom Gassigehen. Ja, so nette Leute lernt man da kennen 🙂
Du hast ’nen Hund?
aus’m wald beim „gassi gehen“. aha, so nennt man das jetzt also.^^
@Frau Doktor: Hatte.
@Tobsen: Geh swaggen 😉
Oh, schade – und wenn ich in alten Wunden rumgestochert habe: Entschuldigung!
Nee, kein Ding