Eislingen an der Fils wird zu Unrecht regelmäßig in den Bestenlisten der Metropolen übergangen. Araltanke: Super und vorbildlich unfreundlich, Garten Dehner: auch stark, Bahnhof: ein echter Grund wegzufahren und auch ziemlich stabil, hier aber außer Konkurrenz: der end of green Proberaum
Bleibt also wieder alles an ITCHY POOPZKID hängen, die ursprünglich auch von dort kommen. Obendrein – und das muss jetzt wirklich mal in aller Deutlichkeit gesagt werden – sind das auch spitzen Typen.
Den Indiepopwasweißichdennpunkern fiel seit längerer Zeit auf, dass ihr Bandname ziemlich albern ist. Pünktlich zur neuen Platte, die in diesem Jahr noch erscheinen soll, haben die drei nun Nägel mit Köpfen gemacht: ab jetzt heißen sie nur noch ITCHY. Passt. Die kreischenden Mädchen sagen eh immer nur: „die Idschiieeeesss“.
Ansonsten bleibt alles wie es ist: die Kerle spielen sich quer durch die ausverkauften Hallen und Festivals der Republik und im Radio läuft der Schweighöfer. Ein super Buch haben die Itchiieeees auch schon rausgehauen: „How To Survive As A Rockband“. Ist schon etwas älter aber noch immer ziemlich witzig.
Hier gibt’s das neue Video zu „Nothing“:
Hakomm, und hier noch ein fetziges Interview:
Beschte Band wo gibt!