Das Lehmann hat ein paar Tage Sommerpause eingelegt und die Zeit genutzt, um den Laden leicht zu faceliften, „hier und da ein wenig verändert, erneuert und renoviert“. Farblich wie räumlich wird die eine oder andere Veränderung angekündigt und das dem Musikprogramm entsprechend im Beton und Industrieoptik.
Das Herbst/Winter-Saison wird am kommenden Wochenende freitags mit Felix Kröcher und samstags DVS1 und Brian Sanhaji eingeläutet – und ganz neu ab 4. September: Der Blackout.sunday, ab sofort jeden Sonntag ab 12:00 Uhr mittags.
Für den Blackout.sunday soll der Club etwas umgestaltet werden, damit eine intimere, familiäre Atmosphäre entsteht. Der Techno am Sonntag soll auch deeper, grooviger evt housiger angehaucht sein und wird von Lehmann Residents, befreundeten Locals, Residents aus anderen Clubs sowie auswärtigen Acts aufgelegt.
Im Oktober oder November will man außerdem eine neue Eventreihe starten, bei der auf „Namedropping und und überflüssige Promotion“ verzichtet wird. Die Line-ups bleiben geheim, „die Gäste dafür aber um so interessanter.“ Kennt man von anderen Clubs, das Robert Johnson hat damit schon vor Jahren angefangen. Der Sinn dahinter: Die Leute sollen wegen der Musik antanzen und nicht wegen dem bekannten Namen auf dem Flyer.
An bekannten Acts wird’s bis Dezember so oder so nicht mangeln: Len Faki, Pan-Pot, Sam Paganini, Alan Fitzpatrick, Monika Kruse, DVS1, Felix Kröcher, Gregor Tresher, Blawan, Drumcell, Pfirter, Dj Emerson oder Johannes Heil haben sich bereits im Lehmann-Terminkalender eingetragen.