Fridas Pier – Das Techno Eventschiff für Stuttgart am Neckar

(Bild Facebook Fridas Pier

Ahoi Stuttgart. Ein Schiff macht sich auf den Weg in die Stadt. Kein Kreuzfahrtriese, sondern ein ehemaliger Frachtkahn, der gerade zu einer Partylocation umgebaut wird – Fridas Pier. Ein Konzept, das Deutschland so noch nicht gesehen hat.

Unter Deck wird noch geschweißt, gestrichen und gebaut, aber das Ziel ist klar: Im Frühjahr 2019 soll Fridas Pier im Neckar bei Gaisburg anlegen. Dann heißt es: Beats, Bass, Drinks und Sonnenuntergang überm Wasser.

Hinter dem Projekt stehen Denis Keser (bekannt von der SEMF-Crew) und Benjamin Kieninger, Gin-Spezi und Gastronom mit Leidenschaft. Zusammen bringen sie ein Stück subkulturelle Hafenromantik nach Stuttgart – auf den Fluss, nicht daneben.

Der Umbau läuft seit über 15 Monaten im Heilbronner Osthafen. Bald soll das Schiff, einst Frachtkahn, zum Eventschiff mit Club-, Konzert- und Gastroflächen werden.

Dass das Ganze in Stuttgart überhaupt klappt, ist fast ein Wunder. Denn die Genehmigungen kamen von Stadt, Land und Bund – und das bedeutet Aktenberge, Abstimmungen, Papier. Viel Papier.

Wenn alles gut läuft, ankert Frida an der alten Kohleverladestelle der EnBW in Gaisburg. Passt perfekt ins „Stadt am Fluss“-Konzept der Stadt, klingt nach Wasser, Musik, Nacht.

Bis zur offiziellen Eröffnung soll Frida noch in ausgewählten Stuttgarter Clubs Zwischenstopps einlegen – kleine Vorgeschmäcker auf das, was da kommt.

#mandarfgespanntsein

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