Michael Deckert (links mit Kutte) und sein Manager Ion Tiriac im September 2011
Schließende Kreise machen mich besonders glücklich. Im September 2011 standen Geiger und ich in der DSDS-Schlange und wollten was von den Ratiopharm-Zwillingen vorsingen. Da trafen wir diesen Typen, schlanker als Cro und fast so haarig wie mein Sack. Damals stand im Post:
„Er will ein Medley aus “Iron Man” und “Paranoid” von Black Sabbath vortragen. Respekt, meinten wir, das kann man mal machen. Klingt auf jeden Fall nach Substanz, nicht so wie ‚Price Tag‘. „
Jetzt er bei der aktuellen Staffel (also vermutlich zweiter Anlauf) seinen großen Auftritt gehabt und es liegt dieser Auszug vor.
Napf sät wie wir Rapper sagen. Und jetzt noch Michael Deckert in der „DSDS Schleuse“, nicht zu verwechseln mit der Schleuse in Cannstatt oder in Hofen, bitte hier klicken, die wohl aufregendste Minute ihres Lebens.
Auf dem Bild oben sieht man schon: zwei supernette Typen, im Hintergrund Cassandra Steen mit Bubble Tea schon in love mit Michael.
Der war voll nett und hat heimlich mit m Handy sein Vorsingen aufgenommen und uns nacher sogar geschickt. Paranoid, Alter, live aus der Hosentasche. Bis heute unreleased, aber epic.
bringen wir eines tages raus auf kopfnicker records
Martin, geb sofort die Minute zurück!