Die De:Bug sollte man prinzipiell immer lesen, aber diesen Monat lohnt es sich besonders. In der Nummer 129 befindet sich ein mehrseiter Artikel bzw. Aufsatz, der sich mit der (immer noch nicht abgelutschten) Thematik Vinyl vs. Digital auseinandersetzt, eine Bestandsaufnahme zur aktuellen Lage aufzeichnet und nach Perspektiven sucht. 2007 und 2008 waren harte Zeiten für Club-Vinyl, zum Jahresende musste z.B. der Traditionsvertrieb Neuton schließen.
In dem ausführlich recherchierten Artikel kommen diverse Protagonisten, u.a. ein Mitarbeiter von Beatport oder DJ T. von Get Physical, zu Wort. Kann man leider nirgends online lesen, sondern muss man kaufen. Ich fands auf jeden FAll sehr spannend.
Ehrlich? – muss ich dann nochmal lesen – als ich den Artikel in der Hand hatte habe ich sicherheitshalber nochmal auf’s Cover geschaut ob ich nicht die Augabe vom letzten Jahr in der Hand halte. Aber da zeigt sich vielleicht auch der Unterschied zwischen einem reinem Konsumenten (ich) und jemandem der damit arbeitet … interessant. (Allerdings musste ich bei dem Absatz … der Tonträger ist klassischerweise die Bezahlung des Rezensenten … an dich denken.)
Ach ja – und endlich mal wieder ein Stuttgarter Club in der Leser-Poll Top-Ten …
hm, das rocker war glaub die letzten jahre auch drin… und danke ja, ich musste auch an mich denken 😉
hm, das Rocker war glaube ich 2006/2007 sogar an 8. Stelle – aber nach dem ganzen wir schließen – wir schließen doch nicht wirwarr, waren sie wieder rausgeflogen …