Wochenlang wurde diskutiert und versucht eine Lösung zu finden, aber jetzt die sad news für alle Marienplatzfestfans: Ihr Lieblingsfest im jährlichen Stadtstraßenplatzfestsommer fällt dieses Jahr aus, berichtet das Pressehaus Möhringen. Letztes Jahr fuhr man einen Verlust von 50.000 Euro ein, trotz vier Tagen Sonne und voller Platz.
Der Grund ist für die Organistoren schnell gefunden: Das sogenannte Verräterbier aka Supermarktgetränke hätten stark überhand genommen, mitunter rückten die Gäste mit ganzen Kästen an, so die Veranstalter. Das ist maximal dreist.
Vielleicht liegts/lags in anderen (schnellen) Bier-Versorgungsfällen mitunter auch daran, dass es zu wenige Getränkestände gab/gibt, zumindest war das eine Beobachtung schon lange vor Corona-Zeiten. Die Wahrheit liegt wohl wie immer IN DER MITTE. Für nächstes Jahr ist mit eventueller städtischer Unterstützung ein neuer Anlauf geplant.
Könnte halt auch an den Mondpreisen fürs Bier direkt auf’m Fest liegen…
Ja, sehr wenige Getränkestände, sehr lange Schlangen und recht saftige Preise.
Hat das Geld ausgeben fast schon schwierig gemacht.
@bierpreiskritiker
nix kapiert von der Thematik dort.
@bierpreiskritiker
SO sieht’s aus. Der Fisch stinkt uebrigens meistens am Kopf 😉
Lange Schlangen, gehobene Getränkepreise und nur wenig ansprechendes veganes Essen zu Preisen, die saftiger waren als jedes Mrs. Rumpsteak bei Blockhouse. Wir sind v.a. wegen Letzterem in die Stadt zum Essen und dann, obwohl eigentlich geplant, nicht wieder zurück aufs Fest. Wie man so hört, dürften wohl aber auch die hohen Standmieten der Stadt in der Preiskalkulation eine große Rolle spielen.