Vorhin kurz durch die Stadt geradelt und festgestellt: Damn, wo sind die Red Banks hin? Keine Ahnung seit wann obiges Bild der aktuelle Zustand ist und warum die weichen mussten. Etwa nicht für den Partygriechen? Brauchte der Platz für den Ansturm? Ich weiß es nicht.
So wie das jedenfalls lieblos zugeteert wurde, musste das alles scheinbar zackizacki gehen.
So verliert Stuttgart, zumindest zu 50%, einen seiner traditionsreichsten Skateboard-Spots. Gemeinsam mit dem Rathaus und den Wittwer-Treppen bildeten die Red Banks schon zu meiner aktiven Zeit vor über 20 Jahren einen wichtiges Dreieck, dass man bei einer Session abgeritten hat.
Zu 50% weil, die Treppen beim Wiesinger-Durchgang dazugehören.
Übrigens: Im ehemaligen Flashgib ist schon seit Ende September das Wochenmarkt-Outlet.
Erstes Bild ganz rechts: Servietten-Vertreter? 🙂
Flashgib schließt leider und macht deswegen nochmal großen Ausverkauf zusammen mit Blutsgeschwister.
ja, das mit flashgib ist klar, siehe oben, nur das wusste ich nicht. aber hing viel blutsgeschwister drin, ja 😉
Wir waren übrigens auch öfter am Landtag, meist Nachmittags, weil dort das gediegenere skaten möglich war, wenn uns die Stunden davor schon in den Knochen waren. Zum Abschluß hat es uns dann des öfteren am Charlottenplatz gelegt. Die Treppe runter zur Linie 15. 😉
zur u15 skidde ich mitm fixie immer runter – macht bock!
Also wenn das mal kein Shared-Space-Zone wie in der Tübinger Straße ist, weiß ich ja auch nicht! Stadtentwicklung nach dem Stuttgarter Modell ist einfach was Feines.
Gabs nicht mal die Legende, das Verticker die Skater von den Red Banks vertreiben wollten, weil die losen Roten Ziegel als Depot fungierten?