Call it Ubologie oder Stadtchronismus, die Nostalgie-Waves erschlagen uns regelmässig und irgendjemand droppt dann immer noch das gute Mövenpick („Kugel Eis für 2,50 Mark“) auf dem Kleinen Schlossplatz. Dazu steuern nun auch der Autor Thomas Borgmann und der Fotojournalist Horst Rudel mit ihrem neuen Buch „Stuttgart in den 80ern“ bei, dass man vielleicht jemand noch unter den sogenannten Baum legen will.
Horst Rudel und Thomas Borgmann präsentieren eine kurzweilige Reise in die jüngere Stuttgarter Vergangenheit. Rund 190 Fotografien dokumentieren eindrucksvoll den Alltag der Menschen und erinnern an prägende Ereignisse in diesem spannenden Jahrzehnt. Dieser Bildband ist ein Muss für alle, die sich für Stuttgart und seine Geschichte interessieren.
Die Bilder erinnern an die 1984 eröffnete Neue Staatsgalerie, deren postmoderne Architektur neue Maßstäbe setzte, an die ausgiebig bejubelte Deutsche Meisterschaft des VfB und an die neu errichtete Schleyerhalle, die zum begehrten Veranstaltungsort internationaler Großereignisse avancierte.
Das Buch erscheint kann hier bestellt werden.
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