Man kann tatsächlich auch heute noch einen Artikel über den Beruf des „Discjockeys“ schreiben, also ob 1972 wäre. Indem man als Fachmann einen Beirat im Berufsverand Discjockey e.V. (die Website sagt alles) befragt. So wie die Zeit in einem aktuellen Bericht, der gerade unter Kollegen rumgeht.
So entstehen dann Sätze wie „Grundsätzlich wird zwischen dem Klub-DJ, auch Veranstaltungs-DJ genannt, und dem mobilen DJ unterschieden.“, aber auch Wahres, so wie „Auch betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Grundlagen aus dem Marketing sind wichtig, ebenso wie Grundkenntnisse in Ton- und Lichttechnik.“ Und das meine ich jetzt ernst.
Interessanterweise liegt der Artikel ausgerechnet auch beim Gehalt richtig und beim Abschlusssatz: „Ausbildung: keine Ausbildung notwendig“.
So so, dann sind also die meisten Stuttgarter DJs Clubanfänger! 😉
fettes bild 🙂
Antistatikspray?
Hammer Plakat!
S&F vs. Pulver Records…. Legendäre Fete….
lebt immer noch, das plakat.