Im Rahmen einer feierlichen Vernissage und mit viel Prominenz und iPhones wurde heute in der Theodor-Heuss-Straße 23 der neue Artspace „The Place Somewhere Over Calw“ eingeweiht.
Die erste Ausstellung geht noch bis Mitte Oktober und stammt von Wladimir Dillen, ein in New York lebender Bildhauer, Graphikdesigner und Visualinstallateur mit südosteuropäischen Wurzeln und Zweitwohnsitz im Prenzlauer Berg, der sich mit der Interaktion zwischen der surrealen Interferenz des deutschen Alphabets und der Anamolie von Stadiongesängen auseinandersetzt. Hier ist seine Hauptarbeit „Who´s Your Daddy?“ zu sehen, die für rund 50.000 Euro zu erwerben ist und als Paradebeispiel für die erniedrigende, gar sadistische Schaffensweise des Künstlers gilt.
Die kleine Illustration links davon („Soll ich mal nen Ball holen?“) stammt von Dillens Weggefährten Marcus Gordon, Preis auf Anfrage. Darunter ein Werk des Franzosen Danielle, das die inhaltliche Leere unserer Gesellschaft symbolisieren soll.
da kann es nur eine Antwort geben:
I’M YOUR FRICKEL FUCKING DADDY!
alter schwede, jetzt siehste mal, wie sehr dem vlado das auf der seele gelegen haben muss, dass er letzte saison so verkackt hat…
Was für ein geiler 100. Artikel 🙂
DELICIOUS :O
FrickeL = …cluberprobte Tanzmusik, die sich aus einer Tafel Techno, einem Häufchen Frickel, einem Hauch Trance und 2 Teelöffeln House ein zeitgemäßes Clubgewand schuf..