Four Music hat heute den den runden Gebi-Reigen eingeläutet: 1996 von den Fantastischen Vier gegründet (war kleine Sensation damals, genauso als man 1997 das Medienhaus mit der Four-Zentrale einweihte und der Verkehr in Heslach komplett zum Erliegen kam), hat man in den letzten zwei Jahrzehnten hat deutsche Popmusik-Geschichte (mit)geschrieben oder wie es Afrob in dem obigen Video sagt: „Wir haben auf jeden Fall viel bewegt.“
Die bewegende Firmengeschichte (file under „es geht mal runter und mal hoch“ und vor allem in den letzten Jahren wieder ganz gut hoch) kann man sich bei Interesse auf Wiki durchlesen.
Neben einigen wichtigen Platten verbinde ich mit dem Label hauptsächlich eine Sache: Thorsten hat um die Jahrtausendwende bei Four am Presseschalter gearbeitet und ich war damals Promo-Empfänger beim Mehrflyer, aus dem dann bald das re.flect wurde. So haben wir uns kennengelernt.
Meiner Erinnerung nach lief unsere erste Zusammenarbeit bei der Fanta-Unplugged. Kein allzu schwerer Job für ihn, denn die Platte war einfach gut bzw. ist auch heute noch gut #meileinstein. Da schreibste gerne was schönes.
Heute hat Thorsten einen Bart, ich immer noch nicht, aber wir sind immer noch Freunde bzw. eher wie ein altes Ehepaar. Aaaaaaawww.
Und jetzt erst mal durchs heimische Four-Archiv wühlen (mitunter ziemlich wertvoll heutzutage, Esperanto-Album auf Vinyl, Discogs dei Mudder!). Alles Gute.
Mein erster Kontakt mit Four war als ich bei Dub Dirk vor der allerersten Firma Bonn in der Immenhofer Straße (neben dem ehemaligen Gagamu-Laden) saß und Michi Beck mit einem Four Music Sweater vorbeikam und zu Dirk meinte, sie würden jetzt ein Label gründen.
Und ja, Unplugged war nicht schwer zu promoten, genau so wie die meisten anderen Themen zu der Zeit #hach
ich hab erst neulich erfahren, dass dub dirk seit jahren nicht mehr dub dirk genannt werden will, also merks dir!
und ich sag doch: damals hattest du noch einen normalen job 😉
Damals hieß er halt noch so!!!111
Und wenn ich überlege hatte ich glaube ich in meinem ganzen Leben noch keinen normalen Job 😀
Dafür warst Du aber mal Ambient-DJ!
Und das zurecht!
er war eine echte koryhäe auf diesem gebiet. wie heute bei Reggae. 😛