Tatort Stuttgart: Spiel auf Zeit

Nach über einem halben Jahr Pause ermitteln heute Abend wieder Lannert und Bootz. Der neue Stuttgarter Tatort wird  schon die ganze Woche von dem Onlinespiel Tatort+ begleitet und geht auch nach der Sendung noch weiter. Trailer zu „Spiel auf Zeit“ konnte ich keinen finden, Fotos und mehr Infos gibt es hier und jetzt noch der Klappentext.

Beim Überfall auf einen Gefangenentransport wird der Häftling Volker Zahn befreit und ein Polizist getötet. Aus dem Gefängnis meldet sich Viktor de Man, den Lannert und Bootz vor Jahren verhaftet haben, und bietet Informationen im Austausch gegen Hafterleichterungen.  

Tatsächlich gelingt es ihnen aufgrund seiner Tipps, ein Entführungsopfer zu befreien und Hinweise auf einen neuen großen Coup des Bankräubers Zahn und seiner Gang zu bekommen. Mit der Aussicht, für die verbliebene Haftzeit Freigänger werden zu können, verspricht de Man, weitere Informationen über den geplanten Überfall zu beschaffen. Damit könnten die Kommissare und Staatsanwältin Álvarez das geplante Verbrechen womöglich verhindern und Volker Zahn wieder festsetzen. 

Die Sache hat nur einen Haken – de Man muss dafür zeitweilig entlassen werden. Zwar unter Aufsicht der Kommissare, doch das Risiko einer Flucht ist nicht auszuschließen. Sebastian Bootz ist äußerst skeptisch. Thorsten Lannert dagegen glaubt, dass er de Man gut genug kennt, und ist bereit, dessen Versprechen zu vertrauen.

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14 Comments

  1. says: sari

    mir auch – vor allem der „sebastian bootz“ 😉
    weiß jemand, in welchem lokal die „schlussmach-szene“ gedreht wurde?

  2. says: LiquidBlue

    So wie es aussieht müsste es wohl eher KA-Tatort heißen (sorry, kenn mich in KA nicht so aus, deshalb mal frech reinkopiert):

    „Dass man bei einem Stuttgarter Tatort aber nach wie vor und dies aus Kostengründen (kürzere Anfahrt zu den Drehorten, von Baden-Baden aus gesehen) vor allem Karlsruher Stadtansichten präsentiert bekommt, finde ich eine Frechheit. Statt am Stuttgarter Containerhafen zu drehen, wurde das Set an den Karlsruher Rheinhafen verlegt, und einige Sequenzen sind ebenfalls ganz klar in Karlsruhe gedreht (im Bereich der ehemaligen franzöischen Kasernenanlage). So gesehen: schade drum!“

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.tatort-aus-stuttgart-schau-trau-wem.6f270e5a-3650-4cf9-aca4-78e5508c0d65.html

    Auch der Kampf auf dem Parkdeck vom Kaufhof und die anschließende „Flucht“ des Täters in die Sophienstraße bzw. die Fahrt nach Stammheim über den Gaskessel fand ich etwas befremdlich. Da gabs sicherlich noch mehr solcher Fälle.

    Dem Nicht-Stuttgarter wird es egal sein, aber ich fands dieses mal echt auffallend. Vielleicht hab ich es in den anderen Folgen aber auch nur übersehen.

  3. says: martin

    geil auch die überlandfahrt von s-mitte nach untertürkheim zum großen finale – aber diese logischen ketten wurden glaub noch nie groß eingehalten und fallen uns halt dann auf.

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