Slamdrone

Wie letzte Woche gepostet, hat der Stuttgarter Stuntman Ferdinand Fischer, den manch einer als Türsteher von der Schräglage oder noch von seinem 45-Meter-Felssprung kennt, neulich über das HipHop Open eine Drohne gelenkt und ein paar Fotos geschossen.

Er hat uns nochmals zwei Bilder vom HHO ohne Tiltshift zu kommen lassen und noch ein paar Weitere.

Mehr Bilder findet man auf Facebook.

Der professionelle Stuntman arbeitet seit einiger Zeit bei seinen Aufträgen für die Filmindustrie mit einem Drohnenhersteller zusammen. Anfang des Jahres hat er sich am Fuß verletzt und konnte sich auf das High-Tech-Gerät, dass im sechsstelligen Bereich notiert, konzentrieren.

„Da wir schon sehr lange in der Filmindustrie tätig sind, liegt es nahe, dass wir uns auch für die verschiedenen Einstellungen interessieren. Wenn wir unser Leben bei der Arbeit riskieren, dann wollen wir natürlich, dass dies auch dementsprechend eingefangen wird. Leider haben wir in der Vergangenheit nur zu oft feststellen müssen, dass dies leider sehr selten passiert.

Luftaufnahmen werten jegliche Szenen enormer auf. Ich finde, das die Drohne ein Bindeglied ist zwischen herkömmlichem Boden-Aufnahmen und Aufnahmen aus der Luft mit z.B. einem Hubschrauber. Durch so eine Drohne sind Produktionen mit ein bisschen weniger Budget möglich. Man bekommt Aufnahme, die normalerweise Tausende von Euros kosten.“

[vimeo]http://vimeo.com/43317901[/vimeo]

www.slamartists.de 

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