Schöne Idee: Seit gestern und noch bis kommenden Samstag initiieren vier Studenten am Institut für Animation, Visual Effects und digitale Postproduktion an der Filmakademie Baden-Württemberg die „interaktive Spieleprojektion“ Lux an der Fassade des Literaturhauses im Bosch-Areal. Mitmachen kann jeder oder auch nur gucken, kostet in beiden Fällen nix, proudly genehmigt vom Amt für öffentliche Ordnung und abgenickt von den Anliegern des Literaturhauses. Feini.
Das Prinzip kennt man von der heimischen Spielkonsole: Eine Kinect Kamera ist auf Spieler vor der Fassade gerichtet. Mit Armbewegungen muss man die im Fenster aufleuchtenden Punkte treffen und dann breitet sich auf der Front ein buntes Farbfeld aus. Am besten selbst anschauen oder gleich mitmachen.
Lux am Literaturhaus, Bosch-Areal, noch bis Samstag, 16. Februar, von 18:00 bis 22:00 Uhr
