Die gespritzte Butterbrezel: Eine Berliner Erfindung

(Bild Tom Hillenbrand) 

Ob Schrippen, Weckle, Tafelbrötchen oder Milchbrötchen, alles egal, Hauptsache die Brezel hat ein langes Leben. Leser Patrick ist auf einen Blogeintrag gestossen, der Berliner Erfindergeist pur zeigt: Brezel mit Butter-Injektionen. Also anstatt aufschneiden und beschmieren, die Butter rein spritzen. Frag mich was der größere Aufwand ist. Gibt´s in der Hauptstadt scheinbar bei Kaisers/Tengelmann, Thorsten such mal.

Der Autor des Postes freut sich und denkt gleich weiter und träumt von Pommes mit Ketchup-Injektionen und Weißwürsten inklusive süßen Senf. Tja voll gut, lieber Kollege, letzteres gibt es sogar schon. Kommt nicht München, sondern aus Stuttgart-Möhringen, heißen Stuggis und sind ehrlich gesagt saulecker, hatte mal ein paar Testpackungen daheim.

So, jetzt hab ich Hunger. Mahlzeit.

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3 Comments

  1. says: giano

    also ich mein sogar beides schon mal im flugzeug gegessen zu haben. brezel fand ich eher so naja, aber die wurstkugeln waren wirklich gut.

  2. says: Brigitte

    Der Vorteil ist doch eindeutig, dass man keine fettigen Finger beim Essen bekommt. Gibts in Berlin in der Philharmonie als Snack und da bleiben die Abendkleider auf jeden Fall ohne Fettflecken…

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