And the winner is…

rocker33

…mal wieder das Rocker 33. Vergangenen Freitag bekam der Club im Mannheimer Capitol von der Popakademie Ba-Wü den Clubaward in der Kategorie bestes elektronisches Musikprogramm überreicht. Außerdem wurde die Esslinger S*Cobar (kenn isch net) mit dem Sonderpreis für regionale Newcomerarbeit gewürdigt.

Gratulation von unserer Seite ans Rögger. Hat sich also der Monsterbookingwahn in den letzten Monaten, bei dem sicherlich einige Perlen dabei waren, gelohnt.

Bleibt nur noch die Frage zu klären, wie lange es den Laden noch gibt. Eine zeitlang hieß es, Ende 2009 sei Schluss. Neulich hab ich gehört es geht doch noch länger.

Nach dem Sprung noch die komplette Pressemitteilung.

Liebe Medienvertreter,

im Rahmen ihrer Semesterabschlussfeier verlieh die Popakademie Baden-Württemberg am vergangenen Freitag, den 17. Juli 2009, im Capitol in Mannheim den ClubAward 2009.

Gleich zwei der begehrten Preise gingen dabei an Clubs aus der Region Stuttgart: Das Rocker 33 erhielt den Award für das beste elektronische Programm und die S*Cobar in Esslingen wurde mit dem Sonderpreis für regionale Newcomerarbeit ausgezeichnet. Mit dem ClubAward Baden-Württemberg würdigt die Popakademie jährlich in fünf Kategorien die besten Live-Clubs und soziokulturellen Zentren der Region.

Zahlreiche Besucher fanden sich am Freitag, den 17. Juli 2009, im Capitol in Mannheim ein, um die Verleihung des ClubAward 2009 zu feiern. Dieser wurde in folgenden fünf Kategorien verliehen: bestes Kulturprogramm, bestes elektronisches Musikprogramm, bestes alternatives Programm, Sonderpreis regionale Newcomerarbeit und DasDing-Publikumspreis.

Nachdem die Veranstalter des Szene-Clubs Rocker 33 im Mai 2009 bereits den Music Award Region Stuttgart MARS für das von ihnen veranstaltete Deichkind-Konzert im Theaterhaus verliehen bekamen, konnten sie nun auch den Award für das beste elektronische Programm im Rocker 33 ergattern. Mit ihrer regionalen Newcomerarbeit konnte die S*Cobar in Esslingen überzeugen und teilte sich den Sieg mit dem Kokolores in Künzelsau.

Besonders für Christoph Bubeck und Malte Kirchner, die in der S*COBAR seit über drei Jahren regelmäßig Newcomer auf ihre Bühne holen, ist die Auszeichnung eine große Chance. „Die Kosten für unsere Konzerte konnten wir in der Vergangenheit immer nur knapp oder gar nicht decken. Durch den Sieg sind wir motiviert auch 2010 mit unserem Programm weiterzufahren.“, kommentiert Christoph Bubeck die Auszeichnung. Die Gewinner-Clubs erhalten ein Preisgeld von insgesamt 10.000 Euro.

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77 Comments

  1. also irgendwie weiss das glaube ich niemand wie lange es den ganzen Komplex noch gibt, mein Kumpel der da ein Büro drin hat, hat nur einen Mietvertrag bis 31.12.2009 bekommen ………….

  2. says: derPaddo

    Hab da auch irgendwas gehört von wegen, nix mit Schluss Ende 09.

    War allerdings dann irgendwann betrunken – also weiß es nicht mehr genau.

  3. says: JoeJoe

    Noch einmal langsam:
    Die PopAkademie BW verleiht einen ClubAward mit einem Preisgeld von 10000 Euro ? Und das gewinnt dann das Rocker mit den Bookings ? Das heisst, die haben nix Besseres zu tun als auszusuchen, wo ihnen die elektronische Musik gefällt und prämieren das dann ?
    Wenn ich das richtig verstanden habe: Ist das jetzt echt oder ein Fake ? 🙂 Bitte um Aufklärung

  4. says: Thorsten W.

    Wir haben beim Rocker ja ne Garage gemietet, und ich wüsste nicht, dass wir bis Ende des Jahres raus müssten… aber wie lange wir noch drin sind weiß ich auch nicht 🙂

  5. says: Bernd

    Ich mag das Rockers als Location eigentlich sehr gerne und auch die Bookings sind gut. Aber die Türe ist voll fürn Arsch – irgendwelche mackrigen Türsteher die sich auch gerne mal mit Bomberjacke durch die Masse quetschen.
    Ausserdem ist die Chance ab 4.00 Uhr (!) in den Club zu kommen oft sehr gering: „Keine Kasse kein Einlass“. Ein Club, der sich damit rühmt einer der TopTen-Clubs in Deutschland zu sein stelle ich mir ein wenig anders vor – wenn ich feiern bin geh ich selten um vier nach Hause …

  6. says: JoeJoe

    Okay, Martin…
    Aber das ändert ja nichts. Das heisst, wenn man privat einen Club betreibt, ein fettes Booking betreibt auf Teufel komm‘ raus, kriegt man dann noch ’nen Preis mit Kohle vom Land dafür ?
    Dazu sag‘ ich aber besser mal nix…außer:
    Zum Glück bin ich (noch) kein Baden-Württemberger 🙂

  7. says: martin

    hm weiß nicht ob man das so einfach sagen kann.

    die machen ein gutes, ausgewogenes programm, auch oftmals mit risiko behaftet. ist ja nicht so, dass man jede woche auf nummer sicher geht, sondern auch oftmals einfach was bieten will, was hier sonst nicht geboten wird.

  8. says: derPaddo

    Wenn ich recht informiert bin geht es hier um den besten LIVE Club!

    Also nicht um Bookings, sondern Konzerte wie Fischerspooner, The Hacker&Miss Kittin usw.

    Konnte man auch für abstimmen – glaube also nicht dass die Jury da alleine irgendwas entschieden hat.

  9. says: martin

    „Das Rocker 33 erhielt den Award für das beste elektronische Programm.“

    Daraus lese zumindest ich, dass es eben um das gesamte Programm geht, also DJ- und Live-Bookings…

  10. says: Gregor

    …gibts kein schöneres Bild ausm Rocker, nur Jungs in grauen Klamotten, das soll der Club für elektronische Musik in Bawü sein ?

  11. says: derPaddo

    Mhhm. Rein aus dem Pressetext würde ich das genau so lesen.

    Meine mich aber an eine News auf der Rocker HP sowie auf der DASDING HP zu erinnern, wo man eben für diesen Preis den besten Live Club wählen sollte.

  12. says: martin

    gregor, hab auf die schnelle keines mit publikum in neonklamotten und fensterglasbrillen gefunden, sorry 😉

    sposs, ich hatte gerade wirklich kein besseres zu hand. aber wie ist denn die elektronische mode gerade so?

  13. says: martin

    aso, ich denk natürlich auch dass letztendlich ausschlaggebend für den award so gigs wie fisherspooner oder miss kittin waren.

  14. says: Thorsten W.

    Ja, ich versteh jetzt auch nicht wo das Problem ist. Wenn ein Club „fette“ Bookings macht heißt das ja nicht automatisch, dass er im Geld schwimmt… Im Gegenteil. Das Risiko steigt natürlich mit der Höhe der Gage. Einerseits ham die Rocker halt gemerkt, dass sie bekanntere Namen buchen müssen, um mehr als 100 Leute zu ziehen, andererseits sind die Bookings ja wirklich fein, und das darf durchaus honoriert werden, finde ich.

  15. says: anska

    Rocker für die Masse, Climax für die Klasse! Das LOFT hätte es ebenfalls verdient, die haben wenigstens mal den Garnier empfangen..weiter so!

  16. says: alex

    …zumal sie einfach auf Feinste Geschichten haben die ich mir woanders kaum vorstellen kann. Ausser vielleicht noch Wagenhallen:
    ich erinnere mich an einen Klasse Abend mit Zoot Woman, krasser abend mit Mediengruppe Telekommander…

  17. says: Gregor

    …vielleicht gehts darum das ein rein kommerzieller Club der teilweise sehr hohe Eintritts und Getränkepreise verlangt dafür vom Land auch noch Geld bekommt.

  18. says: busyasabee

    seid doch einfach froh, dass die feine mannheimer popaka sich überhaupt dazu herabgelassen hat „Gleich zwei der begehrten Preise“ clubs der region stuttgart zuzugestehen 😉

  19. says: alex

    was bitte ist ein „rein kommerzieller“ Club? Oh mein gott, wollen Clubbetreiber etwa Geld verdienen? Müssen die ihre Angestellten bezahlen? Was Strom, Wartung, Gema, Steuern, Bookings, Werbung, Residents, etc. auch?

  20. says: JoeJoe

    Risiko hin oder her, die machen das ja nicht zum Spaß. Primär deswegen, um Kohle zu verdienen und wegen nichts anderem.
    Wenn sie meinen, etwas Besonderes bieten zu müssen, dann ist das denen ihr Plaisir. Wenn ich meine, bewusst an meinen Gästen vorbei zielen zu müssen, dann ist es mein Pech. Ich muß da echt die Frage stellen, ob das nicht in einem Widerspruch steht zu der hier oftmals vorhandenen Kritik am Bookingwahnsinn ???
    Und der soll noch prämiert werden ? 🙂
    …Das Risiko steigt mit der Höhe der Gage…
    Schön, und die Herrschaften mit der höheren Gage machen das auch nur so zum Spaß oder wie ? Letztendlich wird da nur eine riesige Luftblase unterstützt.
    …feine Bookings…
    Musik ist immer subjektiv und Geschmacksache, es gibt so gesehen keine schlechte oder gute Musik, höherwertig oder minderwertig.
    Meine Mutter hat auch eingesehen, das Klassik nicht unbedingt die höherwertige Musik ist im Vergleich zu aktueller Zeitgenössischer 🙂
    Wo wir schon an nächsten Punkt wären: Wieso gerade elektronische Musik ? Wer verleiht den Preis für die beste kommerzielle Musik ? Wer für Soul, Pop oder R’n’B‘ ???
    Mit Verlaub, gegen Nachwuchsarbeit oder gegen Sozialarbeit sage ich ja gar nichts. Aber über einen Geldpreis vom Land für einen kommerziellen Club, der zudem noch meint, teure Bookings durchziehen zu müssen ? Bitte was ?
    Sorry, da wird mir echt schlecht bei sowas….
    Geben wir dem Puentez oder seinen Clubs einen Preis für die lächerlichste Performance bei seinen Gigs ? Mit Kohle vom Land ?
    Nee, also…
    Dann muß ich auch niemanden einen Preis geben dafür, das er einen druffen Ricardo Villalobos bucht, als Beispiel.

    @anska: I agree !

  21. says: JoeJoe

    @Alex: ja was denn sonst ?
    Machen die Benefiz oder Wohlfahrt ?
    Also ich weiss nicht, ob es andere Dinge gibt für die ich Landes- ergo Steuergelder ausgeben kann in diesem Land…

  22. says: Alexander M.

    @all se mrs. & mr. negatives:

    was wollt ihr eigentlich?

    nur nörgeln?

    ich glaube es gibt keinen club der perfekt ist. es gibt überall etwas auszusetzen. insgesamt macht das rocker aber ne ganz gute mischung, die nicht nur techno-nasen anzieht und weiterhin eben auch mal eher seltener anzufindende konzerte, die oftmals ein risiko darstellen, richtig?

    die zunehmenden großbookings (gibt genügend parties auch ohne riesenbooking, die ihr wahrscheinlich nicht registriert, weils euch nicht interessiert oder ihr den acts nicht kennt) sind auch eher das resultat der nachfrage des publikums. wenn eben bei eher „anspruchsvolleren“ acts keine sau kommt, weil sich das publikum mit der vielfalt elektronischer musik so gut wie gar nicht mehr auseinandersetzt, dann werden solche acts eben auch nicht mehr gebucht. ein laden der für 1000 leute ausgerichtet ist, kann mit 150 gästen nicht überleben.

    Soul, Pop, Rock, HipHop & auch so sachen wie Balkan-Beats Veranstaltungen macht das Rocker übrigens ebenfalls und das teilweise ganz ohne Mörder-Bookings.

    ich freu mich für die Jungs and sage danke für ein bereicherung des nachtlebens in stuttgart.

    BTW: was die 2000 euro angeht: Wahnsinnig viel Asche, davon können se jetzt Porsche kaufen 😉

  23. says: Thorsten W.

    Diskutieren wir jetzt das Thema Kulturförderung? Wieviel Geld fließt noch mal in Theater, Oper und Jazzclubs in Stuttgart? Ist das mehr förderungswürdig? Und verlangen die nicht auch Eintritt? Was sind da bitte 2000 Euro?

    „Wenn sie meinen, etwas Besonderes bieten zu müssen, dann ist das denen ihr Plaisir. Wenn ich meine, bewusst an meinen Gästen vorbei zielen zu müssen, dann ist es mein Pech.“

    Sorry JoeJoe, mit dieser Einstellung hätten wir eine super Clubkultur mit dufte Musik, ganz bestimmt – einmal die R’nB-Charts hoch und dann Best of 80s runter.

  24. says: JoeJoe

    Letztendlich geht es nicht um die Frage Rocker oder sonst ein Club.
    Ich persönlich finde es makaber nach subjektiven Kriterien solche Preise an privat betriebene Clubs zu verleihen, die zudem kommerzielle Interessen verfolgen. Es wird ja auch nicht der beste Dönerstand prämiert 🙂 Und wenn der meint, nur teuerstes Fleisch verkaufen zu müssen, dann ist es ebenso sein Plaisir.
    Denn Einwand mit der Vielfalt des Rocker nehme ich zur Kenntnis und ich sage ja auch nicht, das der Laden schlecht ist.
    Wieviel Geld tut auch nichts zur Sache, ob es 10 oder 2000 Euro sind. Der Preis an sich hätte es auch getan, oder ?

    Naja, ich halte es persönlich für sinnvoller Kulturgüter vergangener Epochen zu erhalten als Moderne zu unterstützen. Ich würde auch nichts dazu sagen, wenn man irgendwann mal die Erhaltung elektronischer Musik fördert als Stück einer Epoche. Momentan ist das jedoch ein Geschmack unter vielen.
    So gesehen müssten wir dann auch geförderte Clubs haben 🙂
    Wenn ich ’nen Intendanten bezahle, müsste ich auch ’nen DJ bezahlen. Würde ja nichts dagegen sprechen. Ich finde ebenso die Sache mit den Jazzclubs, Stichwort Bix, ziemlich makaber.

    Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Ironischerweise haben wir ja mehr Clubs für elektronische Musik als für Deine Beispiele. Dennoch muß es ja auch seine Gründe haben, wie die Verkaufszahlen aussehen, oder ? Ich selbst profitiere ja von diesem Umstand immens. Der breiten Nachfrage nach Kommerz. Unter den aufgeführten Umständen jedoch ist es nicht nachvollziehbar, wieso man etwas prämieren muß und das andere nicht…

  25. says: Thorsten W.

    Ja, aber was ist sinnvoller – einen Preis wie den Echo zu vergeben, wo einfach der Künstler mit den besten Verkaufszahlen einen Preis bekommt oder z.B. bei einem (kleinen) Filmfestival künstlerische/kreative Qualität auszuzeichnen?

    Und jetzt komm mir bitte nicht mit dem „Was viele Leute kaufen muss ja gut sein“-Argument – weil wenn’s danach ginge würden wir heute immer noch alle Volksmusik hören.

  26. says: JoeJoe

    @Martin: als wenn ich das richtig sehe, haben wir doch, besonders am WE, mehr elektronische Clubs als Sonstige, oder ?
    Rocker, Climax, Romy, Finca, Tonstudio, Barcode, Proton, Toy, etc.
    Zumindest mehr als für Pop & Kommerz.
    Was denkst du ?

    @Thorsten: Ist nicht sinnvoller. Wieso denn ?
    Nein, dieses Argument benutze ich nicht. Ich frage mich nur, wieso man überhaupt eine Bewertung trifft.

  27. says: Jane

    makaber: a) (durch eine bestimmte Beziehung zum Tod) unheimlich, Grauen hervorrufend
    b) mit Tod und Vergänglichkeit Scherz treiben

    kommerziell: 1. Wirtschaft- und Handel betreffend, auf ihnen beruhend 2. Geschäftsinteressen wahrnehmend, auf Gewinn bedacht

    …………………

  28. says: martin

    also Tonstudio läuft keine elektronische musik mehr. aso, im proton seit jahren auch nciht mehr, bzw. war dort der sound trance in seiner reinsten trommelwirbel form 😉

    also clubs die auf elektronik setzen sind für mich rocker (mit den bereits erwähnten ausnahmen), toy (samstag bläck), finca, romy, climax

    dann gibt es noch das von dir erwähnte barcode oder auch waranga, dazu kommen einige clubs wo es mal so und so ist, je nach dj, abend oder veranstaltung, in der suite läuft z.b manchmal elektronisch, meist samstags, im kottan, aber sonst sehe ich ganz klar ein höheres angebot an pop, hiphop, „mainstream house“ (ich sag das jetzt einfach mal so, ohne es böse zu meinen) oder was auch immer

  29. says: Vit

    Das Voting wurde übringens tatsächlich über die DasDing Seite gemacht … ist sofern natürlich schon subjektiv aber mit einer gewissen Masse dahinter. Das die jetzt dafür 2000 € kassieren ist auch irgendwie quatsch, weil damit fangen die nichts an weil zu wenig und sich potentiel nur leute darüber aufregen. Aber wo eine Preisverleihung da auch Preisgeld ist wohl die Logik.

    Prinzipell finde ich es gut das von offizieller Stelle Clubs überhaupt mal als eine Art kulturelle Institution wahrgenommen werden und nicht als reine Störenfriede die es zu bekämpfen gilt. Und wenn man ehrlich ist, ist doch das Rocker der einzige ernstzunehmende größere Club hier in Stuggi. Dafür können die aber am wenigsten. Ich würde mir auch eine größere Auswahl wünschen. Is aber nich. u.a. weils sich wohl einfach nicht lohnt – ich meine da kommt der Buttrich (kein Superstar aber schon ’ne Nummer) und im Club stehen 80-100 Leute. Wenn ich auf sicher Geld verdienen will mache ich auch lieber ’nen shitty R’nB-House-und-was-sonst-noch-passt-Laden ohne Eintritt aber mit Wodka-Special.

    Und was Kulturförderung bzw. Subventionslogik angeht würde ich mir öfters wünschen es geht mehr nach Masse als nach vermeintlicher Klasse. Jede Aufführung in der Staatsoper ist einfach ein Minusgeschäft selbst, wenn’s ausverkauft ist. Klar, ist ein Aushängeschild – fördert angeblich auch den Wirtschaftsstandort usw. Aber in USA sind z.B. alle Opernhäuser Privat- oder selbstfinanziert.

    Insofern Gratulation ans R33 und hoffentlich gibt’s den Laden noch eine Weile.

  30. says: Thorsten W.

    Das Thema kommt immer wieder hoch, sei es bei meiner Arbeit für ein Stadtmagazin, für eine Tageszeitung oder hier: Wieso wird immer über die gleichen Clubs geschrieben, obwohl da nur 150 Leute reinpassen und DJs kommen, die nur 100 Leute kennen?

    Es ist ganz einfach: Natürlich gibt es dutzende Clubs und Discos, die jedes Wochenende proppenvoll sind, einfach so, weil es ein Stammpublikum gibt und das Programm solide ist. Aber was soll man da schreiben? „DJ Resident X legt auch diese Woche das Beste aus Pop, Rock und 80s auf und alle tanzen.“

    Das soll jetzt gar nicht abwertend sein – aber es ist für einen Leser einfach interessanter, etwas über die interessante Bio eines Gast-DJs zu erfahren oder meinetwegen die Aufzählung, wie viele Gogo-Tänzerinnen und wie viele Tonnen Sand es gibt.

    Und das führt dann auch dazu, dass der Eindruck entsteht, es gäbe viel mehr elektronische Clubs – wenn man rein die Publikumszahlen nimmt gibt es garantiert ein mehrfaches an „normalen“ bzw. „kommerziellen“ Clubs als elektronische.

  31. says: martin

    lehmann sorry stimmt, aber nur samstags, und auch nur ab und zu 😉

    die „reinen“ elektronik clubs sind meiner meinung wirklich rar. zumal, wie es alex schon angesprochen hat, es eigentlich keinen club gibt, der konsequent freitag/samstag auf den sound setzt und man da einfach immer hingeht, weil man eben die musik hören will, egal welcher dj da steht. verständlich, weil das ist gerade eben brutal schwer und erfordert meineserachtens ziemliche ausdauer, derartiges zu etablieren.

    climax und toy funktionieren für mich z.b. eher im „afterhour“ kontext und das rocker eher im zusammenhang mit einem großen event (bzw. „großes booking“), siehe beispiel buttrich von willy. die nummer „da geh ich einfach hin, weil bock“ hat gerade für mich am ehesten in der sparte das romy und finca geschafft

    egal mit welchem programm, ein club oder bar zu machen ist immer eine herausforderung. klar, jedem sein risiko. ich würde erst mal nie behaupten, dass es mit einem „mainstream“ programm leichter ist, das kann genauso in die hose gehen, allerdings tut man sich mit elektronik doch eher etwas schwerer, wie gerade die letzten jahre gezeigt haben.

    wenn dann welche die fahne hochhalten, vielleicht aus gründen des idealismus, ihr programm mit „waghalsigen bookings“ garnieren, weil man vielleicht mal was besonderes bzw. anderes bieten will, begrüsse ich das und dann kann man den auch mal einen preis verleihen.

    genauso gut könnte man natürlich z.B. auch dem climax ein preis geben, dass seit 12 – 13 (?) jahren die fahne mit locals hochhält und dabei nie waghalsige programmwechsel vollzogen hat, nur des trends wegen.

  32. says: derPaddo

    Na, ich denke die letzten 3-4 Postings hier sagen doch alles über den Kern der Sache aus.

    Kann man so stehen lassen!

    @Martin, stimmt natürlich, kurzzeitig im falschen Kontext gesehen. 🙂
    So gesehen wird dort doch eigentlich relativ wenig Techno gespielt.

  33. says: alx

    … S*Cobar kenne ich übrigens und ist eine sehr feine Sache, weiß nur nicht ob der inzwischen mehr Gäste hat. Dort können lokale Bands aufteten, sind immer so 1-3 Gigs pro Abend und alles ist eher auf Musik als auf Geld verdienen ausgelegt. Habe den Chris in meiner Zeit bei Red Bull gerne unterstüzt und in seinem Fall freut es mich sehr, das sie etwas gewonnen haben.
    Mich kotzt diese ständigere Motzerei ziemlich an.

  34. says: JoeJoe

    @Thorsten: Da hast jetzt aber ein Faß aufgemacht und mit den falschen Beteilgten 🙂
    Was ist denn das für eine Argumentation bitte ?
    Das eine schliesst das andere nicht aus. Der Journalismus dazu ist in Stuttgart von Beziehungsmeierei geprägt. Aber eine tolle Ausrede, es würde nicht interessieren. So gesehen stelle ich mir die Frage, wieso Sachen wie „Die Disco“ gehypt worden sind, keine Sau aber mal was über Boa oder Perkins Park schrieb ?
    Wenn dann noch im aktuellen Prinz steht, der Redakteur meint, es gäbe keine Mixed Music, dann sagt das doch alles aus…
    Das ist rein subjektiver Journalismus und die Leser wissen das ganz genau.
    Ich warte übrigens immer noch auf die Beispiele jenseits der elektronischen Musik am WE in Stuttgart….

    Aber das andere Faß machen wir mal besser nicht auf….

  35. says: alx

    ja lasst uns doch einfach ne Liste machen mit Musik und der Art von Leuten die hingehen. Sozusagen als Referenz! Vielleicht ist ja sogar mal das eine oder andere dabei, welches man noch nicht kennt, oder schon lange nicht mehr war. Mir fällt zum Beispiel ganz oft auf, das wir eigentlich so viele Läden haben, auf die ich dann spontan nicht komme.
    Dann: Wie oft wurde ich schon gefragt: Sammal wo kann ich denn am Samstag mit meinen Jungs hin, hab Besuch aus XXX. Dann kann ich sagen, schau auf Kessel.tv da steht alles. Los gehts, bin gerade in der Arbeit und kann nicht so lange, aber zuhause würde ich meinen Senf dazu beitragen.

  36. says: Jay_Vee

    @JoeJoe: Bei meinem Kommentar mit der Mixed Music hast Du leider den Schalk zwischen den Zeilen übersehen. Ansonsten kann ich Thorsten nur 100%ig zustimmen, was das Schreiben über Clubs und Partys angeht. Und ob man das nun gut findet, wie ein Rocker 33 seine Bookings gestaltet, ist wieder eine weitere Diskussion für sich. Fakt ist aber, dass sich, und das liegt zum großen Teil in der Natur von Clubs mit überwiegend elektronischer Ausrichtung, dass sie sich bei den Bookings Gedanken machen.

  37. says: Wasilis

    Das Rocker33 gehört für mich mit dem Romy und in Abstrichen auch Climax & Aer Club zu den besten Clubs in Stuttgart !!!

    Im Rocker sind sehr gute Bookings (und im Romy bzw. Climax), auch welche in denen nicht so viele Leute kommen, aber dann hat man Platz zum dancen 🙂

    Wenn man einen Club führt hat man immer das Risiko dass es nicht läuft, dann muss man mehr Werbung für seine Events machen. Das machen wenige Club-Betreiber in Stuttgart & man muss eventuell die Preise senken.

    Ich war mal im S*Cobar in Esslingen im Dick Areal (neben der Coyote Bar). Es waren einmal im Monat Regionale Bands zu Gast, war ganz ok.

    Leider wurde dieses Projekt eingestellt !!!

  38. says: kutmaster

    Welcher Club hat denn schonmal, weil wenig Leute kamen, die Preise gesenkt? Ist das echt ein Kriterium?

    Ich mein selbst 12 Euro für nen Abend ist doch immer noch fast geschenkt, wenn man sich mal in anderen Ländern umschaut… wer billig, billig weggehen will, kann sich ja ins Transit stopfen, im Jugendhaus Heslach mal vorbei schauen oder sich mit nem Sixpack Adelskrone und seinem MP3-Handy an den Stadtparksee setzen….

  39. says: alx

    @Wasilis

    Den Chris habe ich letzte Woche getroffen, er erzählte nichts von einstellen, falls es eingestellt ist, hat er mich hart angelogen, aber dann will ich von dir Beweise ;-)I

  40. says: Thorsten W.

    @JoeJoe: Das Fass mach ich doch gern auf 🙂

    Und es liegt übrigens u.a. an genau dieser Beziehungsmeierei, dass jedes Jahr schön eine Silvesterparty im Hauptbahnhof angekündigt wird 🙂

  41. says: quak

    Kutmaster:“Ich mein selbst 12 Euro für nen Abend ist doch immer noch fast geschenkt, wenn man sich mal in anderen Ländern umschaut…“

    In anderen Ländern oder Städten ist es teilweise gleich oder günstiger als in Stuttgart meiner Meinung nach.

  42. says: Kutmaster

    Schon mal in Barcelona oder Paris in nem Club gewesen? Oh und von London mit seinen Mondpreisen will ich jetzt gar nicht erst anfangen und Ibiza steht in diesem Vergleich ja sowieso ausser Konkurrenz.

    Bloss weil man in Berlin™ für irgendeinen Hinterhofladen in einem Abbruchhaus mit DJ Taramtamtam ausm Wedding wenig bezahlen muss, heisst das noch lange nicht, in Stuttgart wäre alles teurer.

  43. says: JoeJoe

    @Herr NIELpferd: Da hast Du im Prinzip schon recht…Müsstest aber auch wissen, wo ich mich privat so rumtreibe 🙂 Ich finde das macht doch grad den Reiz der Diskussion aus, daß nicht alle einer Meinung sind oder aus demselben Umfeld stammen.

    @Jay_Vee: Okay, den hab ich überlesen. Hab’s ehrlichgesagt für bare Münze genommen…

    @Thorsten: Köstlich, daß Du das jetzt aufführst 🙂 Darauf habe ich noch gewartet. Ich glaub‘, da kann Jan auch nur schmunzeln…
    Wo die Beziehungsmeierei dabei liegt, ein Mail zu verschicken, den Redakteur nicht persönlich zu kennen und zudem kein Werbekunde zu sein, bleibt mir aber ehrlichgesagt ein Rätsel. Aber schön, daß Du dies in den Raum stellst 🙂
    Ich gebe Dir auch 2 schöne Gegenbeispiele:
    Als der Herr Weh mal den Silvesterteil betreute, stand die Party eben als Vorletzte in der Liste mit falschen Uhrzeiten. Hatte auch überhaupt nichts damit zu tun, das sich Herr Weh und Alex de Luxe nicht grün sind 🙂 Und die Location als auch die Party sind auch so uninteressant für die Leser, das man sie dort platzieren müsste. Nee, is‘ klar 🙂
    Sehr amüsant war’s auch, als ich Steffen Eifert von Mr. Mac’s Party Team damals wieder mit Prinz zusammenführte auf unserem Einjährigen auf dem Fernsehturm. Nicht das die Chefredakteurin von Prinz persönlich zu mir gesagt hätte, sie würde diese Party absichtlich ignorieren wegen eines unseeligen Telefonates zwischen Steffen Eifert und Ariane. Also ich mochte diese freundliche Ehrlichkeit, die wahren Gründe dafür zu erfahren. Und eine regelmäßige Party im Café des Fernsehturmes ist auch vollkommen uninteressant für die Leser, ist mir absolut einleuchtend. So sehr, das man sie sogar absichtlich im Kalenderteil boykottieren muß 🙂
    Das Beispiel „Die Disco“ zeigt doch nur, daß man damals für einen bekannten Veranstalter und großes Werbekunden selbst eine Volksmusikparty gehypt hätte in seiner selbstdefinierten journalistischen (Un)abhängigkeit 🙂 Auch das leuchtet mir ein, eine thematisch ähnliche Party in der Boa oder im Perkins Park ist weniger interessant als das szenige gehobene Move 😛

    Glücklicherweise haben sich diese Dinge in den letzten Jahre zum Guten verändert…

  44. says: Thorsten W.

    Naja, JoeJoe, so ausführlich wollte ich das eigentlich gar nicht diskutieren… und ich weiß auch nicht, ob man an dieser Stelle Namen von Dritten nennen muss.

    Aber ich versuch mich kurz zu halten: Bei der Beziehungsmeierei hab ich nicht Dich gemeint, sondern Deinen (Ex-?)Partner. Und dass jener und ich uns nicht grün wären wäre mir wirklich neu. Auch von einem „absichtlichen Ignorieren“ von Mr. Mac höre ich hier zum ersten mal. Ich habe „damals“ eigentlich immer gut mit Steffen zusammengearbeitet.

    Und für die doch sehr oft herbeizitierte Abhängigkeit des Redaktionsteils von Anzeigenkunden gibt es bei Gott weitaus schlimmere Beispiel – aber es gibt natürlich immer unterschiedliche Sichtweisen.

    Wenn sich die Dinge in den letzten Jahren zum Guten verändert haben freut mich das – für meinen Nachfolger.

  45. says: JoeJoe

    Alles easy und „lieb haben“ 🙂
    Ich hab‘ mich ehrlichgesagt auch gefragt, wieso man auf die Party anspielen musste. Folglich kam nur die reactio…
    Kurz: Der Partner war nur anfangs Partner und später DJ. Aus der Werbung war er immer vollkommen draussen. Ich kann mich davon nicht ausnehmen und hab‘ natürlich auch von seinem „Namen“ profitiert. Aber es hat mich wiederum auch immer befremdet wenn jemand fragte „ist der und der dabei?“. Ja ging’s jetzt um die Party oder um die Personen 🙁
    Ich kann nur wiedergeben was mir von dem DJ zugetragen wurde und in dem einen Fall eben was mir persönlich gesagt wurde Betreff der offensichtlich nicht gerade uninteressanten Party in einer solchen exponierten Location. Stimmt vollkommen, es gibt schlimmere Beispiele und unterschiedliche Sichtweisen. Wie es unterschiedliche Sichtweisen zu der redaktionellen Arbeit gibt. Ich werde mir auch nicht anmaßen heutige Redakteure zu kritisieren, auch wenn ich mir wünschen würde, das es zumindest manchmal einen breiter gefächerten Überblick über die Clubszene gäbe 😉
    Deinen Ansichten über das Schreiben kann ich leider nicht zustimmen. Letztendlich führt dies dazu, daß vieles unbekannt ist und auch bleibt. Ob dies im Interesse der Redaktionen liegt und in dem der Leser mögen andere beurteilen…

  46. says: Kutmaster

    Ich muss meinem alten Kumpel JoeJoe da mal recht geben, denn meine mittlerweile über 16 Jahre gesammelten Erfahrungen mit bestimmten Stadtmagazinen sind ähnlicher Natur.

  47. says: MenschMaier

    Ich verfolge die ganze Diskussion teils belustigt, teils sehr verärgert.

    Um Licht ins Dunkel zu bringen: Nicht die Popakademie hat 10.000 Euro locker gemacht, sondern das Preisgeld wurde von der IHK Rhein-Neckar zur Verfügung gestellt.
    Die IHK hat im weitesten Sinn zur Aufgabe Wirtschaftsförderung zu betreiben. Um unabhängig von staatlichen Einflüssen die Interessen der Wirtschaft vertreten zu können, erhalten die Industrie- und Handelskammern keine staatliche Unterstützung, sie werden von Mitgliedsbeiträgen finanziert – soll heißen: Keiner hier muss Angst haben, dass seine Steuergelder dazu genutzt werden um Einrichtungen wie den Karlstorbahnhof, das Escobar, Rude 7, Rocker 33 oder das Kokolores zu fördern…

    Beim ClubAward handelt es sich somit meiner Meinung nach um Wirtschaftsförderung die medienwirksam den Standort BW stärken soll. Das hat bestimmt nicht nur finanzielle gründe, sondern mit solchen Preisen soll bestimmt auch der Kulturstandort gefördert werden. Bringt ja nix wenn alle Produzenten/Konsumenten rumheulen weil hier alles so langweilig und doof ist und dann nach Berlin rennen weil da alles dufte ist!

    Ich finde Preise wie den ClubAward super!

    Kulturförderung vom Land übrigens auch – und wer von privatwirtschaftlich organisierten Medien Objektivität erwartet der ist dumm. Dem empfehle ich öffentlich-rechtliche – von Steuergeldern finanzierte…

  48. says: Thorsten W.

    Ach ja… „und wer von privatwirtschaftlich organisierten Medien Objektivität erwartet der ist dumm. Dem empfehle ich öffentlich-rechtliche – von Steuergeldern finanzierte…“

    Wuahahahahahahahahaha

    Sorry.

  49. says: JoeJoe

    Aha,
    und ich bin also freiwilliges Mitglied bei der IHK oder wie ?
    Oder doch eher Zwangsmitglied ? 🙂
    Ich sehe grad den Unterschied in der Praxis nicht wirklich.
    Wie gehabt, dann doch lieber weiterhin in der Pfalz 🙂
    Und für so Scherze wie „Dienstleister des Jahres“ hab ich irgendwie da noch mehr Verständnis….

  50. says: Vit

    Ah, dann habe ich wenigstens was vom meinem Mitgliedsbeitrag, wenn der Bruchstückhaft an einen teilweise Arbeitgeber und Getränkespendierer geht.
    Versöhnt mich trotzdem nicht mit der IHK – verstehe bis heute nicht warum ich Einzelkämpfer in der IHK sein muss … über meine Zwangsmitgliedschaft in der BG Druck & Papier ärgere ich mich allerdings noch mehr.

  51. says: Kutmaster

    Word! Ich zahle beides immer erst wenn der Gerichtsvollzieher kommen muss – so einfach kriegen die von mir nix.

    Grafiker sind übrigens in der BG DRUCK zwangsversichert, weil sie ja meisst einen Drucker besitzen und damit DRUCKERZEUGNISSE herstellen könnten! Das muss man sich mal vorstellen…. aber wenn ich mir mal an der Tastatur die Hand breche oder vom Monitor erschlagen werde, bekomme ich bestimmt was für mein Geld. Bestimmt! 🙂

  52. says: martin

    na gut, erst mal müssen wir uns darüber gedanken machen, ob überhaupt und wenn dann wie wir das hier einbauen, damit es auch nach was aussieht, und ist natürlich auch mit etwas arbeit verbunden.

  53. says: sven

    nachdem ich mich jetzt mal durch alle Beiträge gewühlt habe und erstaunt bin über diese geballte Diskussion muss ich sagen dass ich mich sehr darüber freue dass das Rögger diesen Preis gewonnen hat, denn Mut muss belohnt werden und extrem teure Gigs wie Fisherspooner oder Miss K. & The H. bedeuten immer ein finazielles Risiko. Ich als Jahrgang 80 😉 (ich weiss, sehr süß) freue mich sehr darüber auch mal in den Genuss eines Fisherspooner-Konzertes in Stuttgart zu kommen und muss dafür nicht nach Barcelona fahren (obwohl vielleicht bring ich auch gleich nen Stürmer für den VfB mit wenn der Hotte mir nen Koffer voll Geld ins Handgepäck schmuggelt). Respekt an den Karlstorbahnhof in HD, die stellen ebenfalls ein tolles Programm auf die Beine, allerdings wird denen von der Stadt HD auch gut der Popo gepudert was das Risiko deutlich minimiert. Laßt uns liebhaben und einfach fürs Rocker freuen. ps: mit 2.000€ bezahlt man gerade mal das Catering für Fisherspooner 😉

  54. says: JoeJoe

    @beykaikirch:
    Und Du willst also unter diesem Link persönlich werden ?
    Keine weiteren Fragen…
    Nimm einfach nicht soviele Drogen, dann klappt das schon 🙂
    Für Deine Gastronomie und Nighlife-Ahnung reichts wohl noch allemal.

  55. says: beykaikirch

    Tja Joe Joe,

    nun vielleicht ist es gerade das was Dir fehlt um eine gewisse weitsichtigkeit zu bekommen?

    Aber wieso willst du mich auf Drogenmisbrauch reduzieren?
    weil ich Kritik an deinen Äußerungen nehme?

    Nicht jeder der erkennt wie wenig Du von diesem Buisines verstehst nimt Automatisch Drogen. Du kennst mich nicht willst aber wissen was ich so mache.
    das ist genau das was ich Dir ankreide Du machst Meldungen zu dingen von denen Du keine Ahnung hast!

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